Melanie's Lust und Leid (4)
Datum: 15.09.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Emano
... wahrheitsgemäß und ehrlich erzählen muss, und zwar möglichst, bevor irgendwas passiert. Unser Geheimnis ist nicht mehr ein Geheimnis. Jochen, Armin, Thomas, Frau Winkler... Zu viele Leute wissen etwas... Und wenn sowas an der Schule herum erzählt wird und mein Vater erst im Nachhinein davon erfährt, dann kann ich mich sehr warm anziehen. Ich habe ihm ein einziges mal etwas verschwiegen, was dann heraus kam. Du kannst Dir nicht vorstellen, was dann los war.“
Als Lisa in die Garage fährt, steht neben ihrem Parkplatz ein dickes, fettes Oberklasse Auto. Lisa führt Melanie in das Gästezimmer und hilft ihr beim Anlegen der Korsage. Dann steht Melanie schließlich vor Lisa. Nackt! Nur rosa halterlose und die rosa Unterbrust-Korsage. Ihre Muschi und Brüste liegen frei, wobei die Brüste durch die Korsage zu einem geilen Dekolletee geformt werden.
Melanie bekommt von Lisa noch Hand- und Fußmanschetten, sowie das Halsband. Dann noch einen Ball-Knebel und eine Führungsleine, an der Melanie nun wieder nach unten geführt wird.
Lisa klopft an einer großen Schiebetür. „Herein!“, ertönt es laut und sehr streng.
Melanie sieht das erste mal Lisas Vater. Und dann gleich in diesem Aufzug. Splitterfasernackt mit blank rasierter Muschi und schutzlos ausgeliefert.
Der Mann ist älter. Er hat schon graue Haare, ist aber durchaus attraktiv. Ein Typ wie George Clooney. Jedenfalls kommt er ihm ziemlich Nahe.
„Guten Tag, Vater. Dies ist meine Sklavin Melanie. Wie Du wolltest übergebe ...
... ich Dir meine Sklavin. Ich habe sie angewiesen Dir Gehorsam zu sein. Darf ich mich in mein Zimmer zurück ziehen?“, sagt Lisa.
„Danke, Lisa. Mach die Tür von draußen zu und geh in Dein Zimmer.“, sagt der Staatsanwalt.
„Komm her, Sklavin! Ich will Dich begutachten und anfassen!“, sagt der Mann.
Melanies Knie sind weich. Sie geht langsam und unsicher zu dem Schreibtisch. Dann bleibt sie kurz stehen und geht dann um den Schreibtisch herum. Sie bleibt neben dem Chefsessel stehen, in dem der Mann sitzt.
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Was soll ich machen? Ich soll eine brave Sklavin sein. Ich will Lisa nicht enttäuschen! Das ist so demütigend, dass sie mich ihrem Vater ausliefert. Was muss eine brave Sklavin tun? Soll ich ihm gleich einen blasen? - Nein.. Er will mich begutachten und anfassen... Ich muss mich ihm präsentieren
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Melanie spreizt ihre Beine und nimmt die Hände hinter den Kopf, so dass der Mann freien Zugriff auf ihren jungen Mädchenkörper hat.
„Ich werde von Dir mit Herr Reimers angesprochen. Da Du die Freundin von meiner Tochter bist, brauchst Du nicht Herr Staatsanwalt Dr. Reimers zu sagen. Das musst Du nur dann tun, wenn wir vor Gericht miteinander zu tun haben, was hoffentlich nie der Fall sein wird.“, sagt Herr Reimers.
Dann fasst er Melanie genau zwischen die Schamlippen und drückt einen Finger in ihre Muschi. Er fickt sie mit seinem Mittelfinger. „Du bist ja wirklich unglaublich schnell nass! Da hat Lisa ja wirklich nicht übertrieben. Und jetzt leg Dich über den ...