1. Melanie's Lust und Leid (4)


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Medien, Autor: Emano

    ... Keller neben dem Schulmittelraum. Erste Tür Links und Lisa wartet schon dort. … Und der Junge von der Bushaltestelle. „Hallo Melanie. Komm rein! Das ist Jochen. Er hat bis jetzt keinem gesagt, dass Du heute kein Höschen trägst. Er hat mich vorhin angesprochen, dass er Dich gesehen hat und dass er schweigen wird, wenn er eine kleine Gegenleistung bekommt. Ich habe ihm einen Nachlass versprochen, wenn er Dich ficken will. Er zahlt 300 Euro, wenn Du ihm eine Stunde als Sklavin dienst. Für 20 Euro wirst Du ihm einen blasen und für 30 Euro darf er Dich in Deine Muschi und/oder Popo ficken, bis er abspritzt. Zieh Deinen Rock und Dein T-Shirt aus.“
    
    Melanie erstarrt. Aber nur kurz. Sie hat von ihrer Herrin einen eindeutigen Befehl erhalten.
    
    Sie streift den Rock herunter und zieht das T-Shirt über den Kopf. Beide Kleidungsstücke legt sie auf den kleinen Tisch. Dann stellt sie sich breitbeinig hin und hält ihre Hände hinter den Kopf.
    
    Der Junge verschlingt sie mit seinen Blicken...
    
    „Komm her und bedanke Dich auf Knien für sein Schweigen, Melanie... Bitte! Ich kann es mir nicht leisten, wenn unsere Beziehung veröffentlicht wird, Sklavin. Und Du willst das auch nicht...“
    
    Melanie kniet sich vor Jochen und öffnet seine Hose.
    
    „Ähm... Warte mal... Lisa, willst Du dabei etwa zusehen? Also... Ich wäre lieber alleine mit Melanie!“, sagt Jochen und wird sogar leicht rot.
    
    „Ok, Jochen! Aber wenn Du Melanie irgendwas antust... Narben-Face ist ihr persönlicher Bodyguard! Nur das ...
    ... Du es weißt!“, sagt Lisa. Sie schaut Melanie fragend an: „Kann ich Dich mit ihm alleine lassen? Traust Du Dir das zu?“, fragt sie.
    
    Melanie nickt stumm und zupft langsam die Jeans von Jochen herunter.
    
    Lisa geht aus dem Kellerraum und macht die Tür von außen zu. Sie bleibt ein paar Meter von der Tür entfernt stehen um zu lauschen, ob der Keller wirklich so schalldicht ist, wie der Hausmeister behauptet.
    
    Melanie zieht Jochens Jeans herunter und danach seinen Slip. Der Penis springt hervor. Jochen's Penis ist wohl ein paar Tage nicht gewaschen worden, jedenfalls muss sich Melanie sehr überwinden. Und sie fragt: „Jochen, darf ich Deinen Penis bitte zuerst etwas säubern? Er... Entschuldige bitte, aber er riecht etwas“.
    
    Jochen läuft wieder rot an. „Das tut mir Leid... Ja klar! Aber wir haben hier kein Wasser oder Seife“, sagt er etwas irritiert. Melanie nimmt ein Papiertaschentuch und spuckt mehrmals hinein. Damit wischt sie den Penis notdürftig ab und reinigt ihn vor allem in der Falte um die Eichel herum.
    
    Danach leckt sie über den Schaft, speichelt den Stab gut ein und nimmt ihn dann in den Mund.
    
    Noch immer angeekelt überwindet sie sich schließlich und schließt ihre Lippen fest. Dann legt sie ihren Kopf in den Nacken, richtet ihren Körper entsprechend auf, dass sie eine angenehmere Position hat und beginnt Jochen, der an der Wand lehnt, nach aller ihrer erlernten Kunst zu verwöhnen. Als sie den Schwanz tief in ihren Rachen nimmt und kurz würgt, damit die Eichel ...
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