1. Trip to Kobe - Teil 1


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Linus

    ... sie den Dildo zur Hand nahm, ihn einige Male in verführerischer Pose ablutschte und anschließend auf dem Stuhl sitzend langsam in ihre Muschi einführte, bemerkte sie sowohl bei den deutschen Kollegen zu ihrer Rechten als auch bei den Japanern zu ihrer Linken eine zunehmende Erregtheit. Mit starren Blicken verfolgten die Männer die Darbietung auf der Bühne, bei einigen war sogar trotz der schlechten Beleuchtung eine deutliche Beule in der Hose auszumachen. Sie selbst fühlte sich durch diese Körperlichkeit der Frau nicht direkt angemacht, aber die ganze Szenerie um sie herum, die offensichtlich erregten Männer mit ihren Phantasien sowie die Tatsache, dass sie als wohl einzige Frau in der Bar selber so ein Lustobjekt für die übrigen Gäste sein könnte, sorgten bei ihr für ein eigenartiges Kribbeln.
    
    Nach einigen Minuten stand die Frau auf, nahm die Silberschale in die Hand und hielt sie den Gästen der Bar entgegen. Zunächst verstand sie nicht, was diese Geste zu bedeuten hat. Als dann jedoch einer der Männer vom Nebentisch unter dem Jubel der anderen aufstand, auf die Bühne ging und die Frau augenblicklich in die Knie ging, dem Mann die Hosen runter zog und anfing, ihm heftig einen zu blasen, wurde ihr klar, was diese Schale für eine Funktion haben würde. Es handelte sich offenbar um ein Auffangbehältnis für Sperma, wie es in Japan für "Bukakke" verwendet wird. Bekannt war ihr dies vor ca. einem Jahr geworden, als ihr Freund eines Abends vorschlug, gemeinsam einen Porno zu ...
    ... gucken und eine DVD mit diesem Titel einlegte. Was sie dort zu sehen bekam, hat sie so schnell nicht vergessen. Eine ganze Horde von Männern umrangen eine Frau und spritzten nach und nach auf ihr Gesicht ab, so dass sie zum Schluss über und über mit Sperma voll gesaut war. Ihr Freund war anschließend natürlich ganz versessen darauf, ebenfalls auf ihrem Gesicht zu kommen. Da sie die Vorstellung von Sperma im Gesicht oder gar im Mund aber ekel erregend fand, gestattete sie ihm nur, sein Sperma auf ihre Brüste zu spritzen, was er auch mit großer Befriedigung tat.
    
    Nun also lief nur wenige Meter vor ihr auf der Bühne "live" und nicht auf DVD eine Szene ab, die sie noch nie in Natura gesehen hatte. Die Frau blies kräftig den Schwanz des Mannes, bald schon nahm er ihren Kopf in beide Hände und stieß ihr in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis der Mann verkrampfte und sein Sperma in den Mund der Frau pumpte. Sie ließ den glänzenden Schwanz heraus rutschten, neigte den Kopf zur Seite, hob die silberne Schale an und spukte langsam das Sperma aus. Anschließend hielt sie die Schale wie zum Triumph hoch und zeigte ihn in die Runde, was die Besucher zu einem ausgiebigen Beifall animierte. Dann ging das Schauspiel weiter. Ein anderer Mann ging auf die Bühne und ließ sich bedienen, ebenfalls mit raschem Erfolg und dem anschließenden demonstrativen Zurschaustellen der aufgefangenen Spermamenge. Danach folgten noch zwei Männer.
    
    Schließlich drehte sich die Darstellerin etwas seitlich, ...
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