1. Trip to Kobe - Teil 1


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Linus

    ... Schluss sagte er, dass er vorhin mit dem Vorsitzenden des japanischen Unternehmens, mit dem sie ab dem nächsten Tag verhandeln würden, einen "Kennenlern-Abend" ausgemacht habe. Das sei in Japan so üblich. Außerdem fände er dies auch eine prima Idee, damit mögliche kulturelle Schranken von vorne herein abgebaut werden konnten.
    
    Sie gab ihre Vorstellungen von einer heißen Wanne auf und saß notgedrungen mit ihren Kollegen wenig später wieder in zwei Taxis, die sie in ein piekfeines Restaurant fuhren. Dort erwarteten sie ihre japanischen Geschäftspartner bereits. Es waren vier Herren im bereits vorgerückten Alter, akurat gekleidet und ihr gegenüber sehr höflich und zuvor kommend. Nach einem ausgiebigen Essen mit allem Drum und Dran, draußen war es längst dunkel geworden, schlug der Chef der Japaner vor, das Restaurant zu verlassen und gemeinsam in einer benachbarten Bar noch einen trinken zu gehen. Obwohl sie sich durch die lange Reise total erledigt fühlte, wunderte es sie nicht, dass ihr Chef die freundliche Einladung ihrer Gastgeber nicht ausschlug. Das wäre auch eine grobe Missachtung der asiatischen Sitten gewesen.
    
    Beim Betreten der Bar bemerkte sie zunächst das schummrige Licht und die nur als müffelig zu bezeichnende Luft. Als sich die Gruppe in einer großen Sitzecke niederließ, die nach einem kurzen Gespräch des japanischen Chefs mit dem Barbesitzer schnell frei geräumt wurde, erkannt sie, wo sie hier eigentlich gelandet war. Die Bedienungen - ausschließlich junge, ...
    ... attraktive Frauen - waren äußerst spärlich und aufreizend gekleidet. Etwas weiter vor ihnen war eine kleine Bühne mit einem Vorhang zu erkennen, wo offensichtlich ein Auftritt vorbereitet wurde. Es handelte sich also um einen Nachtclub oder sogar ein Striptease-Lokal, in das sie mit der Gruppe geraten war. Natürlich war sie bisher noch nie in einem solchen Schuppen gewesen und hatte auch keine klare Vorstellung auf das, was sie hier erwarten würde. Sie hörte jedoch aus den Gesprächen ihrer männlichen Kollegen neben sich, dass ebenfalls die Aufmerksamkeit der kleinen Bühnen galt und darüber spekuliert wurde, wie freizügig die Damen in Japan in der Öffentlichkeit sein dürfen.
    
    Nachdem jeder in der Gruppe reichlich mit alkoholischen Getränken versorgt und mehrfach auf einen erfolgreichen Verlauf der Verhandlungen sowie auf die deutsch-japanische Freundschaft angestoßen wurde, ging endlich der Vorhang der kleinen Bühne auf. Hervor trat eine durchaus als hübsch zu bezeichnende Frau, bekleidet mit einem Bikini und hochhackigen Schuhen. In den Händen hielt sie eine silberne Schale sowie einen Stab, der sich beim genaueren Hinsehen als fleischfarbener Dildo entpuppte. Nachdem sie die Sachen auf einen Stuhl abgelegt hatte, fing sie an, sich in Manier einer Table-Dance-Tänzerin zu bewegen und ihre weiblichen Reize den Männern in der Bar darzubieten. Nach und nach wurde ihr Tanz immer frivoler, sie legte das Bikini-Oberteil und auch den Slip ab und fasste sich in den Schambereich. Als ...
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