Eigentlich wollte ich nur Zigarette
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjannis
... Decke am Boden sitzen und stieße an.
"Auf uns, du Weib."
"Auf uns, du Kerl." Die Gläser klirrten und wir nippten beide an dem prickelnden Getränk.
"Du bist die ganze Zeit über bei Jorgos gesessen und hattest die beiden Pimmel in dir?"
"Ja, und es war nicht nur geil sie in mir zu haben, sondern auch zu wissen, dass du ahnungslos bist. Du sitzt neben mir und ich ficke mich selbst, bei jeder Bewegung. Es war unglaublich erregend, ich musste mich zusammenreißen, damit du nichts merkst."
"Drum hattest du es auch so eilig?"
"Ich hätte keine fünf Minuten länger warten können, dann wäre ich schreiend im Lokal gekommen."
Nur die Vorstellung, wie Charlotte sich im Restaurant windend auf dem Stuhl einem übermächtigen Höhepunkt hätte ergeben müssen, ließ meinen Schwanz wieder anschwellen. Sie blickte nach unten und lachte.
"Ach seh' sich das einer an, der Herr geilt sich auf an dem Gedanken?"
"Ja ich finde es göttlich, zu wissen, dass du so tierisch geil sein kannst, alle Vorbehalte hinter dir lassend, einfach die Lust selbst bist."
Sie legte ihre Hand um meinen leicht anschwellenden Schwanz.
"In deiner Nähe kann ich das, weil ich weiß, dass du es liebst. Und ich liebe es deine Fantasie anzuregen, mich auf dich vorzubereiten. Ich träume davon, dass du eines Tages, wahnsinnig vor Verlangen nach mir, nur noch mich siehst, keinen anderen Menschen mehr willst, als nur immer wieder mich, mich, mich."
"Wie ich das sehe, hast du mich bald, wo du willst, ...
... aber was ist dann?"
"Dann musst du wieder ein wenig Distanz herstellen, aber wirklich nur ganz wenig. Damit ich von Neuem beginnen kann, dich süchtig nach mir zu machen. Ich wünsche mir, dass das nie zu Ende geht."
"An mir soll's nicht liegen." Versuchte ich, beruhigend zu entgegnen.
"Johann, es mag sich kindisch anhören, aber ich kann ohne dich nicht mehr sein. Versprichst du mir, immer bei mir zu bleiben?"
"Muss ich nicht vorsichtig sein mit einem solchen Versprechen? Wenn ich dir Gewissheit gebe, wirst du meiner dann nicht überdrüssig?"
Ich spürte, dass wir einen wichtigen Kern unserer Beziehung berührten. Die Ausgewogenheit zwischen Nähe und Distanz.
"Du magst recht haben. Lass mir einen kleinen Rest Ungewissheit, aber wirklich nur einen sehr kleinen. Sonst halte ich das nicht aus."
Ich nickte zustimmend, goss aus der Flasche nach, reichte Charlotte ihr Glas und hob meines an.
"Was immer es ist, das uns verbindet, ich möchte gerne mit dir darauf anstoßen." Unsere Gläser klirrten leise aneinander. Wir schlürften, und sie setzte das ihre ab.
Langsam schob ich mein Glas gegen ihren Mund, sie schloss die Augen in der Erwartung, dass ich ihr zu trinken gebe. Ich hatte jedoch anderes im Sinn. Kurz vor ihrem Mund kippte ich das Glas zur Seite und der perlende Rebensaft floss über ihre Brüste den Bauch hinunter in ihre Spalte. Schnell stellte ich mein Glas bei Seite.
Charlotte noch im Schreck über die kühle Dusche sah mich niedertauchen an ihr ...