Eigentlich wollte ich nur Zigarette
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjannis
... Allerheiligstes. Sie ließ sich nach hinten sinken und gab mir den Weg frei. Zusammen mit ihren Liebessaft, sog ich mit meinem Mund den süßlich herben Schaumwein aus der Furche. Dann zuckte auch ich erschrocken.
Sie hatte ihrerseits ihr Glas über meinem Pimmel ausgeschüttet und lutschte nun den Sekt von der hab steifen Stange. Alles aufgelutscht, tauchten wir beide wieder auf. Während ich erneut nachschenkte, sah sie mich etwas verlegen an.
"Ich dachte gerade, nein das kann ich nicht sagen."
"Was kannst du nicht sagen?", wollte ich wissen.
"Ich ..., ich dachte, es wäre einmal schön, wenn du, mir eine ganze Flasche da unten einfüllen und dann aus meinem Kelch trinken würdest."
Sie wartete, was ich dazu sagen würde. Die Vorstellung reizte mich.
"Eine geile Idee. Vielleicht werde ich dich fesseln, dir die Augen verbinden und deine Füße an einem Haken gegen die Decke ziehen. Wenn du mir dann ganz ausgeliefert bist, schieb ich dir eine Flasche in deine Möse und was daneben geht, läuft umgekehrt an dir runter."
Sie atmete schwer.
"Lang mir zwischen die Beine", rief sie kurz.
Ich tat, was sie wünschte und augenblicklich zuckte sie zu einem kleinen Höhepunkt zusammen. Wie abgetaucht zieht sich ihr ganzer Körper in kleinen spasmischen Wellen zusammen. Streckt sich wieder. Bis die nächste Welle das Schauspiel wiederholt.
"Mhm." Mehr als diesen Seufzer brachte sie nicht zusammen. Sie fasste sich wieder.
"Entschuldige, aber die Vorstellung hat mich ...
... gerade so erregt, dass es sein musste." Anstatt zu antworten, erhob ich mich. Sie sah, dass auch ich von der Szene nicht unberührt geblieben war. Sie nahm meinen Schwanz mit beiden Händen, bildete mit beiden Daumen und Zeigefingern zwei Ringe hinter meine angeschwollenen Eichel und mit wenigen Bewegungen, hatte sie meinen Samen herausgepumpt. Erst als ich mich wieder niederließ, bemerkte ich, dass die kleine Ladung an ihrem Kinn hing.
Ich fuhr mit meiner Zunge aufwärts und zog meinen Saft in ihren Mund. Dann erhob sich Charlotte, presste mir ihre tropfende Möse ins Gesicht. Als sie sicher war, dass ich genug von ihrem Saft aufgenommen hatte, kam sie wieder nach unten und wir küssten uns leidenschaftlich.
"Du bist das geilste Weib, das ich kenne."
"Und du bist der geilste Kerl, den ich kenne."
Wir tranken weiter, plauderten und liebkosten uns noch eine ganze Weile. Die Kerze war inzwischen zur Hälfte niedergebrannt und in der Sektflasche war nur noch Luft.
"Gehen wir noch duschen und dann ins Bett?", fragte Charlotte und gähnte ein wenig dazu.
"Zusammen?"
"Ja. Ich hätte da noch einen letzten Wunsch für heute."
Gespannt wollte ich wissen:
"Und der wäre?"
"Der Sekt, verstehst du ... Ich müsste dingend und du?"
"Ich auch."
"Ich möchte, dass du meine Spalte anpisst und danach lass ich's über deinen Schwanz laufen."
Ich sprang auf, gab ihr die Hand und half ihr, aufzustehen. Wir rannten beide ins Bad, drängten und in die Duschzelle und Charlotte ...