Eigentlich wollte ich nur Zigarette
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjannis
... Körpern verschmolzen, liegen ineinander verkeilt auf dem Bett, erregt bis unter die Zehennägel.
Ich überlasse Charlotte gerne die Initiative, ohne dabei passiv zu werden. Es erschien mir als die herrlichste Begegnung, die ich bisher mit einem weiblichen Körper erleben durfte. Mit immer neuen Windungen erforscht sie neue Bereiche an mir und bietet mir gleichzeitig andere Regionen ihres Körpers an. Es ist im höchsten Maß ein Geben und Nehmen, bei dem sie Regie führt aber auch mir, als Antagonisten, Raum für Kreatives lässt.
Wir werden nicht müde jede kleinste Region des anderen zu erobern. Selbst als wir bei den Füßen ankommen, empfinde ich die Lust, jeden ihrer Zehen, mit meinem Mund zu liebkosen, in mich einzusaugen. Charlotte hält, wann immer möglich, einen engen Kontakt ihre Brüste zu mir. In der momentanen Position reibt sie sie an meinen Knien, während sie mir gleich, meine Zehen liebkost.
Wir rutschen beide langsam aufeinander zu.
Über die Waden hinweg gelangten meine Lippen zu der Innenseite ihre Oberschenkel. Mein Mund sucht den Weg entlang ihrem linken Bein, meine Hände streicheln die seidene Haut. Ich beginne, langsam näher kommend, den Duft ihrer Weiblichkeit einzusaugen, bin wie betäubt von diesem Ur-Geruch der Sinnlichkeit.
Gott sei Dank! Charlotte gehört nicht zu den Frauen, die diese Stelle ihres Körpers mit künstlichen Gerüchen übertünchen. Nein das ist ihr eigener, unverwechselbarer Geruch, der meine Sinne berauscht und meine Erregung weiter ...
... steigert.
Vorsichtig lasse ich meine Zunge kreisen, um dem Heiligtum dieser wunderbaren Frau näher zu kommen. Ein wenig habe ich die Befürchtung, sie würde genau in diesem Moment von ihrem Vetorecht, das sie vor der Haustüre eingefordert hatte, Gebrauch machen.
Nichts von dem geschieht. Im Gegenteil, je näher meine Zunge ihre Spalte kommt, um so mehr beginnt sie, lustvoll zu zucken und heftiger zu atmen. Gleichzeitig führt sie mit weicher Hand an meinem, zum Bersten angeschwollenen Schwanz, die Vorhaut ein wenig zurück, und beginnt mit tänzelnder Zunge, meine Eichel zu umrunden.
Wie ein elektrischer Schlag der von der liebkosten Stelle bis in mein Hirn zu schießen scheint, trifft mich diese Berührung. Ich will es ihr zurückgeben, teile mit den Fingern vorsichtig ihre Schamlippen und beginne, ihre Knospe am oberen Rand ihre Spalte, zu umzüngeln.
Wie sie bei mir muss ich bei ihr die richtige Stelle getroffen haben. Sie zuckt und stößt einen spitzen Schrei aus, presst ihren Unterleib gegen mein Gesicht und ich fühle mit meiner Zunge, wie ihr Lustsaft zu fließen beginnt.
Wir liegen beide ganz still ineinander verschlungen, treiben uns gegenseitig zu den Höhen der Lust. Ich unterbreche mein Zungenspiel immer wieder für einen kleinen Moment, lasse Charlotte mit ihrer Lust einen Augenblick im Leeren und erlöse ihr ungeduldiges Warten mit einer Neuaufnahme meines Zungenschlags in ihrer Möse.
Es bereite ihr sichtlich Freude und ich ernte zum einen mehr von ihrer ...