1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjannis

    ... möchte dir im Dunkeln begegnen. Wie eine blinde Frau deinen Körper ertasten."
    
    Ich zog meine Hand vom Lichtschalter zurück. Es dauerte eine Weile, bis unsere Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten. Das Licht der Straße kam nur schwach hier oben an, ließ keine Farben erkennen, dafür Umrisse. Immer noch an der Türe stehend suchten sich unsere Augen.
    
    Charlotte stellt sich vor mich, zieht ihr T-Shirt und ihren Rock aus, schleudert ihre Schuhe in eine dunkle Ecke und greift zielsicher an die Gürtelschnalle meiner Hose. Mit gekonnten Griffen öffnete sie den Gürtel, den Knopf der Hose und den Reißverschluss. Sie schiebt langsam meine Jeans nach unten, nicht ohne zwischendurch mit ihrer Hand über meinen Penis zu streifen.
    
    Mit einer flinken Bewegung drückt sie die Hose zuerst links dann rechts über meine Füße und nimmt gleichzeitig die Socken samt den Schuhen weg. Sie erhebt sich, reibt dabei ihre Brüste von unten kommend über die Beine weiter nach oben.
    
    Im Schritt hält sie inne saugt laut hörbar die Atemluft durch die Nase ein.
    
    "Ich mag den Geruch deines eingetrockneten Samens."
    
    Spricht es aus und beißt liebevoll zart durch die Unterhose in meinen Schwanz. Der beantwortete diese Liebkosung mit einer spontan beginnenden Anschwellung. Charlotte richtet sich weiter auf schiebt mit ihren Händen mein Hemd zentimeterweise nach oben und folgt mit ihren Brüsten auf meiner Haut.
    
    Stehend zieht sie es über meinen Kopf und die Arme. Der Kontakt ihrer reibenden harten ...
    ... Brustwarzen mit meiner Haut hat mich bereits in eine hohe Erregung versetzt.
    
    Nachdem sie mein Hemd in eine Ecke geschleudert hat, gleitet ihre Hand auf dem kürzesten Weg nach unten in den Stoffrest, der mir noch geblieben ist. Sie umschlingt mein, nun hart gewordenes Glied und wendet sich um, zieht mich an meinem Geschlechtsteil hinter sich her.
    
    Mit viel Sicherheit im fast dunklen Raum, bewegt sie sich auf das Schlafzimmer zu, dreht mich mit dem Rücken zur Bettkante, tippt kräftig gegen meine Brust und bringt mich damit zu Fall.
    
    Ehe ich mich fassen kann, hat sie beide Hände am Bund meiner Unterhose und zieht sie mir über die Beine nach unten. Sie streift ihren Slip ab und legt ihn über die Leuchtziffern meines Radioweckers. Mit einem Sprung landet sie neben mir auf der weichen Matratze.
    
    Ich drehe mich, möchte ihre Brüste ergreifen, will diese schönen weichen Bälle wieder in Händen halten und massieren. Doch sie klopft mir auf die Finger, als ob ich was Unanständiges getan hätte, richte sich leicht auf und drückt mir wie am Nachmittag ihr herrlich volles Fleisch ins Gesicht.
    
    "Sauge daran, sauge wie ein Baby, bitte."
    
    Nichts lieber als das, und Charlotte beantwortete mein Tun mit einem zärtlichen Streicheln über meinen Schwanz. Wir beginnen, uns zu küssen und zu liebkosen, wollen jeden Zentimeter des anderen mit unseren Zungen erobern, rollen hin und her, übereinander weg und wieder zurück. Bald waren wir zu einem Knäuel aus schmatzend küssenden und streichelnden ...
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