1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjannis

    ... reibt in großen kreisenden Bewegungen meine Rücken ein. Es ist in der engen Kabine nicht immer einfach, all ihren Vorgaben zu folgen. Der schönere Teil für mich kommt, als sie wieder nach oben zum Hals, und dann zu meiner Brust wandert. Es ist mir schnell klar geworden, warum sie so viel Zeit benötigte, mir die Brusthaare einzuseifen. Sie genießt es in tiefen Zügen, ihre eigenen Brüste massiert zu bekommen.
    
    Deshalb greift sie auch bei mir fester zu. Es ist lustvoll, die schaumige Reinigungslauge auf ihren Brüsten zu verteilen. Ganz ihren Vorgaben folgend nehme ich ihre Warzen zwischen die Finger und rolle sie. Dies gestaltet sich für mich einfacher, als umgekehrt. Ihre, wie auch meine Erregung steigert sich. Noch während ich ihre schönen Brüste knete, drängt sie sich näher an mich heran und klemmt meinen aus dem Tiefschlaf erwachten Schwanz, zwischen ihre Oberschenkel.
    
    Sie stellt es so geschickt an, dass ich bald spüre, dass sie mich, mit kleinen Bewegungen aus ihren Hüften heraus, fickt, indem sie meinen kleinen Bruder gegen ihre Spalte presst.
    
    Unsere Hände wandern tiefer und unsere Körper lösen sich in der Beckenregion. Sie ergreift meinen Hodensack und seift meine Eier ein. Ihre andere Hand verteilt streichelnd das Duschgel der Länge nach auf meinem Schwanz. Ich gleite, zuerst mit der ganzen Handfläche, dann nur mit dem Mittelfinger über ihren behaarten Busch zu ihrer Spalte.
    
    "Du hast eine verdammt geile Fotze", rutscht es mir heraus.
    
    Sie beantwortet ...
    ... diese Feststellung mit mehr reibendem Druck an meinem Schwanz. Sie lässt meinen Sack los und streift mit der freien Hand nach hinten und reibt meine Pobacken mit Seife ein. Als ich diese Bewegung bei ihr nach führe, kann ich bemerken, wie sie ihre Beine breiter auseinander schiebt. Das ist mir eine eindeutige Geste.
    
    Ich suche auf ihrer Haut einen Fleck mit viel ungebrauchter Seife, stelle meinen Zeigefinger auf, fahre ihr damit direkt in den Anus. Sie stöhnte auf, windet sich wie ein aufgespießter Aal, und ich bemerke die zuckende Reaktion ihres Schließmuskels.
    
    Mit dem Oberkörper beugt sie sich mir entgegen und versucht den Rhythmus auszunutzen, um ihre Brüste an meinen zu reiben. Doch dann lässt sie meinen pochenden Zipfel los und beginnt, langsam in die Hocke sinkend, meine Oberschenkel, einzuseifen. Sie entgleitet dabei meinem Zugriff und ich habe Mühe, mich in der engen Kabine ebenfalls niederzulassen. Also bleibe ich stehen und werde ihr, später die Beine einseifen. Sie erhebt sich, als mein letzter Zeh eingeschäumt ist.
    
    Jetzt gehe ich in die Tiefe und hole nach, was sie vorgemacht hat. Als ich mich wieder erhebe, zieht sie am Bügel des Wasserhahns. Jetzt ist das saubere Abspülen der Seifenreste, Ziel der Übung, die insgesamt schneller vonstattengeht, als der erste Teil.
    
    Das Abduschen meiner Beine begleitet Charlotte mit einem kurzen, aber intensiven Lutschen an meinen Schwanz. Ich sauge mich danach an ihrer Klitoris fest, bis der Schaum an ihren Beinen sich ...
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