1. Jassi Teil 01


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjassidevot

    ... mich auf den Weg. An der genannten Adresse angekommen, öffnet mir Kathi die Tür. Sie ist Nackt, komlett rasiert und einfach bezubernd.
    
    "Du bist Jassi?"
    
    Ja.
    
    "Komm rein und zieh dich dort drüben aus. Komplett. Und zieh den Keuchheitskäfig über den Schwanz. Wenn du das hast, komm zu mir und gib mir den Schlüssel."
    
    Okay, bis gleich.
    
    Der KG ist schon ziemlich eng. Ich gehe zu Kathi. Volkommen Nackt, bis auf den Käfig zwischen meinen rasierten Beinen.
    
    "Da bist du ja, komm mit!"
    
    Sie führt mich ein ein anderes Zimmer. In der Mitte des Raumes steht ein leerer Hundekäfig aus massivem Stahl, ca. 100 cm breit, ca. 160 cm tief und ca. 90 cm hoch. Darauf liegt die Sklavin, um ihr herum ungefähr 100 nackte Männer. Die meißten mit Kondom über dem Schwanz, wichsend, die Männer in ihrer Nähe ohne Kondom, ebenfalls wichsend. Auf ihr Gesicht. Auf ihren Körper. Kathi stellt mich vor.
    
    "Dass ist Jassi, unsere neue Sissy. Angekleidet wird sie morgen, bis dahin darf sie vom Käfig aus zusehen. Jassi, leg dich auf den Rücken in den Käfig!"
    
    Ich gehorche, die Tür wird geschlossen. Die Orgie geht weiter, ich sehe die Sklavin, ungefähr 20, extrem schlank, rothaarig, über mir. Das Sperma rinnt von ihrem Gesicht, ihren Brüsten, ihrer Muschi in den Käfig.... auf mich!!! Ich kann mich kaum rühren, denke, es kann nicht schlimmer kommen. Nur stelle ich fest, dass der Käfig gar nicht leer war. Neben unmengen an Sperma liege ich auf einem Haufen benutzter Kondome. Und minütlich werden ...
    ... mehr in den Käfig geworfen, auf meinen Körper, in mein Gesicht. Ich sehe, wie die Sklavin gefickt und bespritzt wird und bekomme meinen Anteil ab.
    
    Nach einer Stunde ist der Spuk vorbei. Die Sklavin wird in den Käfig gesperrt, über mir kniend, mit dem Gesicht zwischen meinen Beinen, mit Ihrer Pussy auf meinem Gesicht. Schnell einigen wir uns darauf, uns seitlich zu drehen. Mit meinem Gesicht, nun zwischen Ihren Oberschenkeln und der Nase zwischen ihren Beinen, schlafen wir ein, wobei ich den Geruch und Geschmack des Spermas sehr genieße.
    
    Es war ein ufregender Abend, von dessen Ende ich nichts mitbekommen habe. Ich erwache, in gleicher Position wie am Vorabend, im Käfig, nur dass dieser nun im freien steht und mir warme Pisse über das Gesicht läuft. Die Sklavin lässt es einfach laufen.
    
    Kurze Zeit später erscheint Kathi, immer noch nackt. Oder schon wieder? Sie holt uns aus dem Käfig. Nackt knien wir vor ihr und sie fragt
    
    "Na, Sklavin, möchtest du sauber gemacht werden, du Sau?"
    
    Ja, Herrin.
    
    "Und wie sollen wir Jassi zukünftig nennen?"
    
    Nennt das Ding doch einfach Pisse, es steht drauf. Ich habe es vorhin ausprobiert und die Drecksau hat es genossen.
    
    "Okay, Jassi, du heißt ab sofort Pisse. Wenn jemand Pisse rufts, bist du da. Ansonsten hast du ab sofort nicht mehr zu reden. Verstanden?"
    
    Ich nicke.
    
    "So, und nun mach die Sklavin sauber. Leck sie ab, fang im Gesicht an, dann die Titten, die Arme, den Bauch, die Möse, die Beine und Zehen und dann den Arsch. ...