1. Marita: Begegnung im Bus


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bysamira42

    Mein Name ist Marita. Ich bin 42 Jahre alt, Mutter von zwei Töchtern und nun seit bald 4 Jahren geschieden und allein lebend. Dies ist der erste Teil der Geschichte eines Tages, der alles andere als normal verlief.
    
    ++++++++++++
    
    Es war ein Montag morgen. Ich hatte die Kinder gerade aus dem Haus in die Schule gescheucht und wollte mich nun schleunigst selbst auf den Weg zur Arbeit machen. Ich setzte mich in mein Auto, drehte den Zündschlüssel um und... nichts passierte! Oh Nein! Nicht ausgerechnet jetzt! Auch nach mehrmaligen drehen gab mein Wagen keinen Ton von sich. Super! Vermutlich die Batterie. Es war schon reichlich spät und alle meine Nachbarn waren wahrscheinlich schon aus dem Haus. Ich entschloss mich dazu, heute den Bus zur Arbeit zu nehmen und mich am Nachmittag weiter mit dem Auto zu beschäftigen. Es würde ein längerer Trip werden, da der Bus auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle einen großen Umweg macht.
    
    Ich machte mich also auf den Weg zur Bushaltestelle und merkte das es doch noch recht Kalt am Morgen war. In meinem Auto fiel mir das garnicht so sehr auf, aber jetzt, hier an der Bushaltestelle, wehte schon ein ordentlicher Wind. Da es zum Mittag hin immer sehr warm wurde, trug ich nur einen leichten Sommerrock, der mir etwa bis zur Hälfte der Oberschenkel ging und nun in der Brise leicht hin und her wehte. Normalerweise trage ich längere Röcke, aber dieser hatte mir im Laden so gut gefallen, das ihn mir einfach kaufen musste.
    
    Außerdem betonte er meine ...
    ... schönen, schlanken und langen Beine. Durch den vielen Sport den ich trieb und sicher auch durch eine gute Portion genetischen Glücks war meine Haut nach wie vor straff und vollkommen von Zellulitis verschont geblieben. Ebenso war der Rest meines reifen Körpers geradezu perfekt proportioniert. Mein Po war rund, fest und knackig, auch wenn er mir selbst etwas zu klein war. Mein Bauch war flach und ich konnte eine schmale Taille mein Eigen nennen. Meine Brüste, welche in einem C-Körbchen steckten, waren immernoch prall und fest. Ich konnte mit meinem Körper also durchaus zufrieden sein. Meine schulterlangen dunkelroten Haare hatte ich, wie immer wenn ich zur Arbeit ging, zu einem strengen Knoten gebunden. Hierdurch wurde mein schönes schmales Gesicht mit den großen blauen Augen und meinen weichen geschwungenen Lippen besonders betont.
    
    Ich hatte Glück und musste nicht lange auf den Bus warten. Schon nach knapp zwei Minuten fuhr er vor und hielt. Als ich einen Blick in das Innere warf, verging mir meine Freude über mein gutes Timing allerdings sofort. Er war jetzt schon verdammt voll und er würde noch jede Menge Fahrgäste an den weiteren Haltestellen aufnehmen. Nun ja, ich hatte keine andere Wahl also stieg ich ein. Schon an der nächsten Bushaltestelle kamen mehrere Leute dazu und schon bald war ich in der Menge so eingequetscht, das ich mich weder nach vorne noch nach hinten bewegen konnte. Zum Glück habe ich keine Problem mit Platzangst, sonst wäre der restliche Weg für mich ...
«1234»