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Marita: Begegnung im Bus
Datum: 02.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bysamira42
... sehr unangenehm verlaufen. Als ich nun so in der Menge stand und mich an einer Halteschlaufe festhielt (das wäre eigentlich nicht nötig gewesen, denn umzufallen war unmöglich) spürte ich plötzlich etwas an meinem Po. Nun eigentlich spürte ich überall an meinem Körper etwas, so dicht gedrängt waren die Leute. Ich wartete und versuchte zu bemerken ob ich mir nur etwas einbildete oder nicht. Doch, ganz eindeutig. Da rieb etwas an meinem Po auf und ab. Und das zu gleichmäßig um eine zufällige Bewegung zu sein. Ich konzentrierte mich auf dieses Gefühl und merkte schon bald das es sich veränderte. Der Gegenstand, der an meinem Po rieb wurde zusehends härter und schien sich ebenfalls zu vergrößern. Ich musste nicht lange überlegen um darauf zu kommen was es war. Da rieb jemand seinen Penis an meinem Hintern! Und ich konnte nicht viel dagegen tun. Weggehen war unmöglich, selbst umdrehen konnte ich mich in der Menschenmasse nicht. Ich war im Gedränge gefangen. Und es war noch eine ganze Weile bis ich meinen Bestimmungsort erreichen würde. Mein Gott, war mir das unangenehm. Ich spürte nun in meinem Rücken noch etwas großes weiches gegen mich drücken, wodurch ich darauf schloss das der "Herr" hinter mir wohl einen gehörigen Bierbauch hatte. Das machte das ganze für mich nicht gerade angenehmer. Er hatte es inzwischen geschafft seine harte Latte genau zwischen meine beiden Bäckchen zu drücken und schob nun seine Stange genüsslich zwischen ihnen hindurch. Ich spüre das reiben ...
... von Stoff auf Stoff, er trug also vermutlich eine Stoffhose. Während sein Bierbauch mir weiter in den Rücken drückte, fuhr er fort mit rhythmischen Bewegungen in meine Pospalte zu stoßen. Nach einer Weile verschwand plötzlich der Druck aus meinem Rücken und ebenso die Stange aus meinen Pobacken. Ich atmete erleichtert aus und war froh das er offensichtlich bekommen hatte was er wollte. Doch schon nach wenigen Sekunden war der dicke Wabbelbauch in meinem Rücken wieder da und kurz darauf schob sich auf die harte Stange wieder zwischen meinen Bäckchen. Es war wohl doch noch nicht ausgestanden. Doch etwas war anders... ich spürte kein reiben von Stoff auf Stoff mehr. Es wahr mehr weicher... anders... kurz darauf begriff ich: Er hatte seinen Penis aus seiner Hose geholt und drückte ihn jetzt direkt an meinen dünnen Sommerrock, unter dem ich noch einen dünnen Slip trug! Mir wurde übel. Die rhythmischen Bewegungen wurden langsam intensiver, fordernder. Es schien ihn wirklich gut zu gefallen. Er schien jetzt ganz unten mit der dicken Eichel anzusetzen und sich dann ganz durch meine Pospalte nach oben zu drücken. Anschließend glitt er wieder zwischen meinen Bäckchen nach unten. Das ganze ging noch eine Weile so weiter. Plötzlich spürte ich etwas an meinen Beinen. Es war mein Rocksaum. Er wurde nach oben gezogen! Ich versuchte es zu verhindern, versuchte meine Hände nach unten zu bekommen, aber es war einfach zu eng. Ein paar Leute fingen schon an sich zu beschweren das ich doch ...