1. Heidi - Teil 03


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra

    ... dem Kind würde es bei einer wohlhabenden Familie an nichts fehlen.
    
    Bevor Dete morgen kam, wollte der Alte jedoch unbedingt noch etwas erleben. Peter war in den vergangenen Wochen nicht einfach zu überzeugen, mit ihm etwas zu machen. An das Mädchen durfte er nicht heran, auch wenn sein Verstand manchmal dafür sorgte, etwas anderes zu denken. Drum musste es so geschehen. Er kannte die Berge, wusste von den Möglichkeiten, unbemerkt zur Alm zu gelangen. Er nutzte andere Wege als Peter, der mit den Ziegen unterwegs war. Er kletterte um die Felsspitze und konnte nun sehen, wie sich Heidi und Peter auf der Alm eingerichtet hatten. Ein Lager aus Ziegenfellen hinter einem Felsstück. Er hatte seitlichen Einblick darauf. Heidi sah er gerade nicht, Peter stand oben an der Alm und hatte gerade eine Ziege bei den Hörnern. Er gab der Ziege einen Klapps und sie rannte den Hügel hinauf durch die Wiese. Von oben kam nun Heidi gerannt. Ausgelassen und wie eine junge Geiß hüpfte sie durch das Wiesengras. Sie lief direkt auf Peter zu, dem sie nun in die Arme sprang. Er fing sie auf und sie klammerte sich breitbeinig an den stämmigen Manneskörper. Wie gern wäre der Alte noch einmal so jung. Küssend trug Peter nun die Heidi zum Lagerplatz und ging dort mit ihr auf die Knie. Seine Hände hatte er sofort unter ihrem Rock und schob nun diesen nach oben. Die Sommersonne ließ Heidis weiße Haut erstrahlen. Die schweren, entblößten Brüste mit den großen, dunklen Brustwarzen ließen einen Seufzer über ...
    ... seine Lippen kommen. Er spürte das Ziehen in den Lenden. Wie gern wäre er jetzt an Peters Stelle. Wie gern würde nun er seine Finger in dieses zarte, weiche Fleisch graben und darin versinken. Wie gern wäre er nun der, der sie vor sich hinlegte und seine Jacke öffnete. Heidis schlanke Finger fuhren über die muskulöse Brust, stoppten am Hosenbund und zogen sie herab. Peters großen Penis hatte er schon oft gesehen. Das Verlangen danach war groß. Er war erstaunt gewesen, als er dem Jungen zum ersten Mal seine Hand anlegte, wie kräftig der Stamm aufragte, wie stark sich die rosarote Eichel nach oben aus der Haut presste. Er war ein wenig neidisch, dass er nicht so gut gebaut war wie der Junge, obwohl er doch noch einige Zentimeter mehr Körpergröße hatte.
    
    Heidis zarte Finger hatten nun den Penis erreicht und sie umgriff ihn geschickt. In geübten Bewegungen glitten ihre Hände geschickt daran entlang. Peter stemmte die Hände in die Hüften, drückte das Becken hervor und genoss mit zurückgelegtem Kopf die Berührungen seiner Geliebten. Der Alte hinter seinem Felsen spürte die Erregung, die sich von dem Jungen auf ihn übertrug. Seine rauhen Hände massierten seit geraumer Zeit durch die Hose hindurch seine Lust. Das Mädchen, das bisher vor Peter saß, kniete sich nun in eine Position, die der Alte stets so geliebt hatte, wenn er Peter bei sich hatte. Sie begann nun an dem steifen Glied zu lecken, ließ ihn dabei sanft durch ihre Finger gleiten und ein lautes Stöhnen drang vom Schauplatz an ...
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