Heidi - Teil 03
Datum: 17.09.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
... des Alten Ohren. Auch er stöhnte, leise, konnte er doch die Berührung der zarten Lippen an seiner Eichel förmlich spüren. Wie sie ihn sanft umschlossen, ihn mit der Zunge umkreisten und ihm letztlich Einlass in die warme, feuchte Höhle des Mundes gewährten. Er fühlte, wie die Eichel sich kräftig an der Zunge rieb, im Rachen anstieß und ihr dort die Tränen in die Augen schießen ließ. An ihrem Kinn lief ein Spiechelfaden herab, der im Sonnenlicht blitzte. Geschickt fing sie ihn mit der anderen Hand auf, nur um ihn sofort an dem schweren Hodensack zu verreiben. Ihre Finger kneteten die dicken Bälle ordentlich durch. Ihre Finger forschten suchend daran entlang und verschwanden zwischen seinen Beinen. Ein herrliches Bild, wie der breitbeinig dastehende Mann von dieser zarten, üppigen Pracht verwöhnt wurde und nun ihren Finger in den Po geschoben bekam.
Der Alte wusste, dass es Peter genoss. Als er erstmals in ihm steckte, entlud sich das Sperma des Jungen bereits nach kurzer Zeit. Nun war es Heidi, die ihm den Finger einführte und sich gleichzeitig seinen Luststab einsaugte. Der Alte spürte seine Lenden ziehen. Nein, Noch wollte er nicht soweit sein. Er wollte mehr erleben, mehr sehen. Er drückte sich den Schaft ab, was ihm ein Keuchen entlockte und für etwas Ruhe in den Hoden sorgte. Heidi drehte nun ihren Körper um. Schwer gaben die Brüste der Erdanziehung nach und hingen ansehnlich herab. Peter trat hinter sie und griff ihre Hüften. Er stellte sich athletisch über sie, ...
... etwas gehockt und setzte seinen prachtvoll erigierten Penis zwischen ihren Beinen an. Dann durchzog ein freudiges Quieken die Stille der Berge. Man konnte fast meinen, den Schrei eines Raubvogels zu hören. Doch der Alte wusste, dass dieser Raubvogel ein balzfreudiges Weibchen war, welches nun ihre Lust heraus schrie. Wie ihre Mutter... Wie oft hatte er seinen Sohn mit ihr belauscht. Wie schön sie war, wenn sie sich auszog und pfeifend hinter der Hütte am Trog wusch. Sie wähnte sich oft unbeobachtet, doch der Alte war nicht selten in seinem Ziegenstall oder der Werkstatt und spähte durch eines der vielen Astlöcher, während er sie heimlich beobachtete. Was für eine Schönheit sie hatte. Ihre Brüste waren kleiner als die Heidis, ihr Po aber mindestens ebenbürtig. Und dieser Po bekam nun richtig was drauf. Erstaunt schaute der Alte auf die Szene. Peter steckte in Heidi und versohlte ihr den Po. Ganz rot glänzte die zu ihm gewandte Arschbacke im Licht. Peters Hand fuhr immer wieder herab und Heidi quietschte vor Vergnügen. Ihre Brüste schaukelten reizvoll hin und her und mit jedem Schlag versenkte Peter hart seinen Schwanz in ihrer Mitte. Der Alte war erregt wie nie zuvor. Derartige Szenen hatte er weder selbst erlebt, noch bei seinem Sohn und der Schwiegertochter erlebt. Er musste wieder an sie denken. Wie schön sie war. So weich. So eng. Ein Stich ging durch sein Herz. Er hatte seinen Sohn mit ihr betrogen. Er. Der Alte. Er hatte nicht nur nach ihrem Fleisch geschaut, er hatte ihr ...