Der Spaziergang Teil 2
Datum: 17.09.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Aber als sich Janine an den Tisch setzte, sagte Elke, dass sie sich doch gleich oben ohne hinsetzen könnte, da dieses ´Oberteil´ wohl kaum noch jugendfrei wäre. Ihre Brüste waren nur zu 40% bedeckt. Mir gefiel es. Aber, sie war meine Tochter, also gab ich Elke recht. So zog sie sich maulend ein Shirt drüber. „Besser“ fragte sie leicht arrogant. Da mischte sich Holger ein. „Mensch, jetzt hört auf zu streiten. Wir sind doch nicht irgendwo, sondern daheim. Also laßt Janine doch in Ruhe. Wir sind beide echt groggy.“ Und zu Janine gewandt:“ Aber klasse aussehen tun sie wirklich.“ Das handelte ihm einen Stoß in die Rippen ein. So aßen wir alle den Salat, was bei diesen Temperaturen sehr angenehm war. „Jetzt wäre eine Abkühlung gut. Am liebsten würde ich noch zum baden gehen“ sagte Janine. „Was ist Holger, gehst mit. Bestimmt ist die ganze Clique schon dort.“ Holger stimmte zu und die beiden waren 10 Minuten später verschwunden.
„Jetzt könnten wir zwei hübschen ja doch noch einen geilen Abend zu Hause machen. Die beiden werden wir heut wohl nicht mehr sehen. Die gehen nach dem baden bestimmt noch was trinken, morgen ist eh keine Schule“ sagte ich.
„Nein Andi, laß uns wirklich noch einmal einen Spaziergang machen. Erstens tut es uns gut, und zweitens, na, laß dich überraschen.“ Dann war sie weg und kurz darauf waren Geräusche aus dem Schlafzimmer zu hören. Sie zog sich um.
Fünf Minuten später erschien sie bereits wieder. In einem hautengen weißen T-Shirt, dazu eine wirklich ...
... sehr knappe Hotpants. Durch das Shirt konnte man ihre Brüste deutlich sehen.
„Sag mal, du willst doch nicht wirklich so spazieren gehen. Was sollen denn die Leute denken.“
„Doch, das will ich. Aber wer sagt denn, dass wir von hier laufen. Wir fahren ein Stück raus ins grüne. Los komm.“ Sie zerrte mich regelrecht zum Auto. „Und jetzt fahren wir zum Wanderparkplatz oben auf der Lichtung“ gab Elke die Richtung vor. Ich kannte den Parkplatz. Es war eine einsame Gegend. Da kann ich die Kamera gleich im Wagen lassen, dachte ich für mich. 10 Minuten später waren wir am Ziel. Die Sonne stand noch hoch am Himmel. Wir stiegen aus, ich nahm die Kamera doch mit, wer weiß.
„Machst du bitte mal den Kofferraum auf“ bat mich Elke plötzlich.
„Wozu das denn. Wir haben doch kein Gepäck dabei oder sonst etwas.“
„Jetzt mach schon, ich hab ne Überraschung.“
Also öffnete ich. Dort befanden sich zwei größere Rucksäcke, die ich vorher nie gesehen hatte.
„Was ist das denn“ fragte ich etwas perplex.
„Unser Hotel für diese Nacht.“
Elke hatte ein 2-Mann-Zelt gekauft samt Luftmatratzen und es heimlich im Auto deponiert.
„So, und jetzt geht’s los. Komm. Du nimmst den schweren, ich den leichteren.“ Ich setzte den Rucksack auf. Puh, nicht der leichteste, dachte ich. Wir liefen einige hundert Meter, da setzte Elke ihren Rucksack ab und zog einfach ihr Shirt aus, lief nun barbusig weiter. Ich fotografierte sie mehrmals. In einiger Entfernung sah ich plötzlich andere Wanderer auf ...