1. Der Spaziergang Teil 2


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... uns zukommen. „Elke, zieh dich an, da kommen Leute.“
    
    „Nö Andi, schau mal hier auf das Schild.“ Jetzt war ich baff. Wir befanden uns auf einem FKK-Wanderweg. „Seit wann gibt es denn diesen Weg hier“ wollte ich wissen. „Seit genau 10 Stunden. Er wurde heute eröffnet.“ Die anderen Wanderer zogen an uns vorbei, ein junges, beide komplett nackt. Sie grüßten freundlich. „Das hätten ja fast unsere Kinder sein können“ sagte ich zu Elke. Sie nickte nur, blieb wieder stehen und begann, ihre Hotpants auszuziehen. Ich war baff, kein Slip drunter. Jetzt lief Elke splitternackt vor mir her. Bei mir regte sich natürlich etwas. „Elke, halt doch mal an. Ich würde auch gern meine Sachen ausziehen. Und außerdem,…..“ Ich hatte den Rucksack abgesetzt.
    
    „Außerdem was“ fragte sie frech zurück und steckte sich einen Finger in ihren Mund. Ich schoß schnell einige Fotos, denn diese Pose sah wirklich verdammt verführerisch aus.
    
    „Ja meinst du, dass du mich damit etwa nicht in eine gewisse Stimmung versetzt.“ Ich zog meine Sachen nun ebenfalls aus. „Da sieh an, was du angerichtet hast.“ Mein Penis war komplett steif und ragte fast waagerecht von meinem Körper ab.
    
    „Ich dachte schon, wir müssen noch kilometerweit laufen. Dann bauen wir hier jetzt das Zelt auf. Soviele Wanderer werden heut nicht mehr kommen.“ Ein Zelt aufbauen, mit einem steifen, nicht besonders einfach. Aber nach einer halben Stunde stand das Ding, weit und breit keine Menschenseele. „Jetzt wäre etwas zu essen recht“ sagte ich ...
    ... leicht mosernd. „Ja dann dreh dich mal um, wir zelten direkt an einem Kartoffelacker. Wo ist das Problem. Alufolie ist im Rucksack.“ konterte Elke. Sie dachte wirklich an alles.
    
    Stimmt. Ich hob eine kleine Grube aus, machte Feuer. Danach einige Kartoffeln aus dem Acker gezogen, in Folie gewickelt und in die Glut gelegt. Fast wie zu Pfadfinderzeiten, dachte ich.
    
    Elke zauberte aus ihrem Rucksack noch 2 Fläschchen Piccolo. Wir prosteten uns zu. Ich machte einige Fotos. Es war eine beeindruckende Atmosphäre. „Andi, komm her. Laß mich deinen Schwanz schmecken.“ Ich kniete vor sie. Sie nahm meinen wieder schlaffen Penis in den Mund, blies ihn gekonnt in Windeseile zur vollen Größe.
    
    „Los Schatz, leg dich hin“ sagte sie dann. „ Ich will mit dir ficken, jetzt und hier.“ Ich tat, wie befohlen. Sie ließ sich langsam auf meinen aufgerichteten Speer nieder. Ganz sachte rutschte er hinein. Sie war nass, ohne mein zutun. Nun begann sie, sich rhythmisch auf mir zu bewegen. Erst langsam, dann nimmer schneller. Ich sah meinen Schwanz, wie er raus und wieder hinein rutschte in ihr geiles Fickloch. Sie spielte nebenher an ihren Brüste und war regelrecht in Ekstase. Plötzlich hielt sie inne. „Schatz, was ist los, ich war beinah soweit.“
    
    „Tut mir leid Andi, aber, ich muss mal. Sorry.“ Sie stand von mir auf, ging 2 Meter neben mir in die Hocke und fing an zu pinkeln. Ich nahm schnell meine Kamera, fing dieses einmalige Erlebnis ein. Ihr Sekt kam ziemlich dampfend aus ihrer Grotte. „Elke, ...