1. Untreue Ehefrau


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Kerstin

    ... ließ mir alles gefallen. Je perverser er mich benutzte, desto geiler wurde ich. Nach drei oder vier Treffen konnte er mich allein dadurch in höchste Lust versetzen, dass er mir schmutzige Sachen sagte. Ich genoss es, dass er mich seine Hure nannte. Der Satz: »Leg' dich hin, du Nutte und zeig' mir deine nasse Muschi!«, war meist das Kommando, auf das ich manchmal länger als eine Stunde wartete, um von ihm durchgefickt zu werden. Ich erreichte dabei endlose Orgasmen und konnte gar nicht genug von seinen Obszönitäten bekommen.
    
    Besonders ist mir in Erinnerung geblieben, als er mich in einem Parkcafé treffen wollte. Er befahl mir, einen Dildo mitzubringen, auch durfte ich keinen Slip unter dem Rock tragen, nur ein paar halterlose Nylons. Wir setzten uns auf die Terrasse, da forderte er mich auf, ich solle den Dildo unter dem Rock in meine Fotze stecken. Ich war schockiert, weigerte mich zunächst. Doch er meinte nur: »Mach schon!«
    
    Ich gehorchte. Er setzte sich neben mich und schob mir den Rock hoch. Kritisch begutachtete er, wie tief der Gummipenis in mir steckte.
    
    »Bis zum Anschlag!«, befahl er. Ich gehorchte. Dann zog er mein Röckchen wieder runter.
    
    »Zeig' mir deine harten Nippel«, meinte er dann. Ich öffnete vorsichtig meine Bluse, dabei prüfte ich, ob mich niemand beobachtete, und zog meinen BH so weit runter, dass er im Ausschnitt meine steil aufgerichteten Knospen sehen konnte. Als der Ober nahte, schloss ich rasch die Bluse und kniff die Schenkel zusammen. Eilig ...
    ... tranken wir unseren Kaffee aus, ich zog den nassen Gummipenis aus meiner Möse, lies ihn unauffällig in der Tasche verschwinden und richtete rasch meine Kleidung. Dann eilten wir ins Hotel.
    
    Ich war so erregt, dass ich hoffte, er würde gleich über mich her fallen. Das tat er nicht, er meinte nur knapp: »Mach's dir selbst du Fotze! Ich will dir dabei zusehen.« Als ich mich ausziehen wollte, meinte er nur: »Lass' den Quatsch und fang sofort an.« Ich legte mich auf's Bett, spreizte die Beine. Er warf mir den Dildo hin. Ich musste meine Möse fingern, schließlich sollte ich den Gummischwanz in meine heiße Möse stecken. Er befahl mir, den Dildo zu ficken. Und ich tat es mit Inbrunst. Jedes Mal, wenn ich kurz davor war zu kommen, befahl er mir, eine Pause zu machen. Schließlich kam sein erlösender Satz: »Zeig' mir deine nasse Muschi, du Nutte!« Dann setzte er seine Schwanzspitze an meine Schamlippen und während er in mich eindrang, spürte ich einen gigantischen Orgasmus kommen. Ihm war es egal, in welchem Zustand ich mich befand, er fickte mich, knetete meine Brüste, zwirbelte meine Nippel. Ich konnte nur noch stöhnen und wimmern. Zu guter Letzt kam er, spritzte seinen Saft in mich. Ohne langen Abschied ging er. Ich blieb noch, duschte und träumte. Den ganzen Tag ging mir das Erlebte nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder stellte ich mir vor, wie mich mein Liebhaber gequält, benutzt hatte und schließlich in mich eingedrungen war.
    
    Abends war ich immer noch in Hitze. Ich brauchte ...
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