Untreue Ehefrau
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Kerstin
... es. Deshalb begann ich auf dem Sofa, neben meinem Mann, an mir herum zuspielen. Zunächst streichelte ich meine Schenkel, dann schob ich mein Röckchen hoch, zeigte ihm meinen Slip und als er nicht reagierte, betastete ich meine Muschi durch den dünnen Stoff. Das entging ihm nicht, doch er machte keine Anstalten, sich aktiv an meinem Spiel zu beteiligen. Meine Hand schlüpfte in den Slip. Ich ließ einen Finger in meine Möse eindringen und massierte mit der anderen Hand meine Brüste, verwöhnte meine Nippel. Er reagierte bloß mit neugierigen Blicken. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und packte seinen Schwanz, massierte das Prachtstück, bis es stocksteif in die Höhe stand, dann setzte ich mich auf ihn und ritt ihn, wie eine Verzweifelte. Mein Mann war glücklich, selten hatte er mich so wollüstig erlebt.
Meine Lust war stärker als mein schlechtes Gewissen, ich fieberte jedem Treffen mit meinem Liebhaber entgegen. Nachts stand ich heimlich auf, um geile Mitteilungen zu empfangen oder zu senden, manchmal befriedigte ich mich beim Lesen seiner Schamlosigkeiten, manchmal kroch ich zurück ins Bett und nötigte meinen Mann, es mir tüchtig zu besorgen.
Die Treffen mit meinem Liebhaber wurden immer wilder. Doch nachdem wir uns ungefähr ein dutzend Mal getroffen hatten, beendete er unsere Affäre. Er sagte, weil seine Frau Verdacht geschöpft hatte. Ich versuchte, mich noch ein paar mal mit ihm zu verabreden, doch er antwortete nicht, ging nicht ans Telefon. Offensichtlich war es ...
... ihm ernst, mich nicht mehr sehen zu wollen.
Daraufhin fiel ich in eine Art Starre, ich war unglücklich, das Kribbeln fehlte mir. Aber ich war auch froh, dass diese ungezügelte Affäre beendet war, denn ich war mir nicht sicher, wohin das geführt hätte. Was blieb, war die Erkenntnis, dass in mir wieder ein Damm gebrochen war: Ich, die selbstbewusste Frau, hatte mich mit Genuss erniedrigen lassen, hatte mich hemmungslos wie eine Hure benommen und behandeln lassen. Meine Triebhaftigkeit hatte neue Dimensionen bekommen.
Sobald mein Mann aus dem Haus war, begann ich zu träumen, von den wollüstigen Eskapaden meines Liebhabers, von unseren frivolen Zusammenkünften, durchlebte in Gedanken diese überaus lustvollen Erniedrigungen. Wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, verzog ich mich ins Bett, machte es mir selbst, doch die Befriedigung war eher oberflächlich. Ständig spürte ich die Schwingungen sexueller Unruhe, meine Lust ließ nicht nach.
Jeden Abend musste mein Mann meinen Hunger stillen. Als ich bemerkte, dass ihm mein Appetit zu viel wurde, begann ich mich aufreizend zu kleiden. Plötzlich trug ich kurze Röcke, die kaum über meinen Po reichten, manchmal ließ ich das Höschen darunter einfach weg. Manchmal waren die Röcke etwas länger, dann hatte ich Strumpfhalter und Strümpfe darunter an. Obenrum trug ich Büstenhalter, die kaum meine Nippel verdeckten, darüber enge Blusen oder Tops, um meine Brüste provozierend zur Geltung zu bringen. Alles nur, um meinen Mann zu betören. ...