Erotische Nachspeise
Datum: 18.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byaurora81
Auf den zweiten Samstag im Monat freue ich mich immer ganz besonders. Dieser Tag gehört ganz meinen Küchenfeen, wie ich sie insgeheim nenne. Wir -- das sind Jasmin, Hannah, Cordula, Katharina und ich -- treffen uns einmal im Monat und kochen gemeinsam ein Drei-Gänge-Menü. Fast noch wichtiger als das Ausprobieren unbekannter, verheißungsvoller neuer Rezepte ist mir die entspannte, humorvolle Atmosphäre an diesen Nachmittagen, die oft erst in den frühen Morgenstunden enden.
Heute treffen wir uns bei Jasmin zuhause. Sie ist kaufmännische Leiterin eines Maschinenbau-Unternehmens mit 200 Mitarbeitern, hält sich selbst für spröde und ist doch von einer Aura der Sinnlichkeit umgeben, wie ich sie bisher selten bei anderen Menschen gespürt habe.
Ihre Küche sagt eigentlich alles über sie: Jedes Mal, wenn ich den stilvoll eingerichteten Raum mit den exquisiten Elektrogeräten betrete, fällt mein Blick zuerst auf die freistehende Kochinsel in eleganten, glänzenden Cremetönen mit einer edlen Arbeitsfläche aus Granit auf der einen Seite. Öffnet man jedoch die Schränke, ist der kühle Charme wie weggeweht. Zum Vorschein kommen abgeliebte Emailletöpfe (Erinnerungsstücke an die Großmutter), ein bauchiger Teekessel oder ein Römertopf, dessen Patina von reger Nutzung zeugt.
Als ich ankomme, sind die anderen alle schon da. Zur Begrüßung nehmen wir uns kurz in den Arm. Bei Jasmin versuche ich, diesen Moment unauffällig in die Länge zu ziehen. Im Gegensatz zu den anderen ist sie nicht ...
... darauf bedacht, diese minimale, aber doch spürbare Distanz aufrechtzuerhalten, die bei der Umarmung von Freunden dazugehört. Im Gegenteil -- für einen kurzen Moment lässt sie jedes Mal alle Grenzen fallen, schmiegt sich weich und vorbehaltlos an mich. Es scheint so als würde die gestandene Geschäftsfrau aus diesen Momenten Kraft und Geborgenheit schöpfen. Lange Zeit konnte ich es mir selber nicht eingestehen, doch ich bin inzwischen süchtig nach diesen kurzen Momenten wohliger Wärme, die ihre Umarmungen zur Begrüßung und zum Abschied bei mir erzeugen.
Als sie sich heute in meine Arme schmiegt, fühlen sich ihre kleinen, festen Brüste, größer und praller an als ich sie in Erinnerung habe. Erstaunt schiebe ich sie ein Stück von mir weg, lasse aber meine Hände noch einen Moment auf ihren Hüften liegen. Zwischen meinen Händen -- unter einer leicht transparenten weißen Bluse und einem schokofarbenen kurzen Rock -- zeichnet sich kaum sichtbar eine kleine Wölbung ab. Mein Blick wandert von dort zu ihren Brüsten, die auch optisch fast eine Körbchengröße größer wirken als sonst. Mein Gefühl hat mich scheinbar nicht getrogen.
Für einen Augenblick sehen wir uns schweigend an, während Kathi hinter uns lauthals eine witzige Begegnung mit ihrem neuen Kollegen erzählt und die anderen fröhlich in ihr Lachen einstimmen. Schwanger? Forme ich lautlos mit den Lippen. Jasmin nickt leicht. Dann beugt sie sich vor und flüstert dicht an meinem Ohr: „Sag's aber bitte den anderen noch nicht." Ihre ...