1. Erotische Nachspeise


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byaurora81

    ... schiebt mir ihren Finger vorsichtig in den Mund. Ich lutsche die klebrige, süße Creme davon ab. Sehr sorgfältig. Mehrmals fahre ich mit der Zunge an ihrem Finger entlang. Von allen Seiten. Und bevor meine Lippen ihren Finger gehen lasse, sauge ich instinktiv daran. Während sich mein Geschlecht voller Verlangen zusammenzieht, spüre ich, wie mehr Saft langsam und prickelnd wie kleine Bläschen über meine anderen Lippen rinnt.
    
    Nach dem Essen lümmeln wir uns auf das große sandfarbene Designersofa und die zwei Sessel davor und trinken Erdbeer Daiquiries, Weißwein oder Saftschorle. Ich sitze im Schneidersitz auf dem Sofa, Jasmin hat sich mir gegenüber auf einen Sessel sinken lassen, streift seufzend ihre Pumps ab und macht mit den Füßen kreisende Bewegungen. „Tja, da musst Du wohl mal öfter trainieren", sagt Hannah und wirft dann lachend ihre blonden Locken zurück. Hannah zieht die von ihr bevorzugten Peeptoes sicherlich nicht mal mehr zum schlafen aus. Ich habe sie jedenfalls noch nie ohne gesehen.
    
    „Komm her, ich massier sie Dir", sage ich leise, während die anderen begeistert in eine Diskussion über die neusten Schuhtrends einsteigen und eine Weile aufgeregt alle durcheinander schnattern. Jasmin rückt ihren Sessel näher ans Sofa und legt ihre Füße in meinen Schoß. Dabei erhalte ich Gewissheit darüber, dass sie unter ihrem Rock nichts trägt. Natürlich kann ich in dem kurzen Moment keine Details erkennen, doch ich stelle mir vor, dass ihre Perle und ihre Schamlippen genauso ...
    ... nass glänzen und geschwollen sind, wie meine sich anfühlen.
    
    Während ich mich wieder in die Unterhaltung einklinke, massiere ich erst ihre Fußsohlen. Dann widme ich mich ihren Zehen und schließlich langsam und genüsslich den empfindsamen Zwischenräumen. Ihre rot lackierten Zehennägel bilden dabei einen reizvollen Kontrast zu meinen French manikürten Fingernägeln. Während die Unterhaltung immer ausgelassener wird, wird Jasmin immer stiller. Als ich mit den Fingern erneut an ihren Zehen entlang fahre, habe ich das Gefühl, dass sie sich unter diesen Berührungen ein ganz klein wenig windet. Ich stelle mir vor, dass sie, wenn die anderen nicht da wären, in diesem Moment sicher lustvoll aufstöhnen würde.
    
    Mein ganzer Körper fühlt sich an wie elektrisiert, jede Faser von mir verlangt danach, sie noch mehr, noch näher zu spüren. Doch als ich durch den von Teelichtern und Kerzen nur schummrig erleuchteten Raum zu ihr hinüber blicke, scheint sie gänzlich ungerührt der Unterhaltung zu folgen. Plötzlich geht irgendwo ein Handy. Hannahs Mann ist da, um sie abzuholen und wartet draußen im Auto. Auch Kathi und Cordula verabschieden sich.
    
    Plötzlich stehen wir beide allein im Wohnzimmer, Jasmin hat ein Weinglas in der Hand und nippt gedankenverloren daran. Ich nehme es ihr ab: „Du solltest nichts trinken", sage ich und sehe dabei bedeutungsvoll auf ihren Bauch. Sie lacht kurz auf. Dann sieht sie mir direkt in die Augen und flüstert kaum hörbar: „Dann kann ich's wohl nachher nicht auf den ...