1. Black Whore Teil 06


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... Frauen ihren Penis zeigten.
    
    Die Frau zog die Luft ein, als sie meine großen und gepiercten DD Brüste sah und stieß ein
    
    „wow" aus. Langsam glitt ihr Blick tiefer und verharrte auf der Tätowierung, „nee oder? Was bist denn Du für eine perverse Sau? Stehst Du auf sowas?"
    
    Ich senkte meinen Blick und sagte leise, „ja, das tue ich!". „Eine Hure für Schwarze!"
    
    Auf einmal drückte jemand die Türklinke nach unten und wollte herein. Die Tür öffnete sich einen Spalt und vor Schreck schloss ich den Mantel. Die Frau, die die Türe zu hielt, schrie laut - „besetzt". Geh auf das Männerklo!" Die Frau davor fluchte, ging aber dann doch weiter.
    
    „Komm mal her du Fotze!" sagte sie zu mir und ich machte einen Schritt auf sie zu. Sie blieb mit dem Rücken gegen die Tür gelehnt stehen.
    
    Dann fasste sie mir an den Mantel und zog ihn mir aus. Ich wollte es verhindern, aber sie sagte scharf, „Finger weg" und ich gehorchte.
    
    Sie nahm den Mantel und schaute meinen Körper an, „dreh dich mal um!" befahl sie mir. Ich drehte mich langsam um und zeigte ihr meine Rückseite, die ja ebenfalls tätowiert war.
    
    „Scheiße man!" rief sie aus, „Black Fuck Toy? Das hast du dir echt tätowieren lassen! Sowas wie dich hab ich auch noch nicht erlebt!" sagte sie. „Das hast du echt alles freiwillig gemacht?" „Ja, das war ein Geschenk für meinen Meister!" „Deinen Meister? Als was siehst du dich denn?" „Naja, als das Sexspielzeug für meinen Meister und seine Familie!" Ah, das ist ja sehr interessant. Dreh ...
    ... dich langsam wieder zu mir!" befiel sie mir und ich drehte mich um.
    
    Als ich sie wieder sehen konnte, erschrak ich zutiefst und verdeckte mit meinen Händen meine Scham und die Brüste.
    
    Die Frau hatte ihr Handy in der Hand und filmte mich!!
    
    „Tut mir leid, aber das musste ich aufnehmen, sonst glaubt mir das doch keiner!" Sie sah wie ich erschrak. „Naja, es muss niemand sehen. Du musst mir nur meine Möse lecken und vielleicht etwas mehr oder ist das ein Problem für Dich?"
    
    Welche Wahl hatte ich denn?
    
    „Nein Miss, das ist kein Problem!" gab ich mich geschlagen. „Na gut, dann geh in die Kabine da und warte auf mich!" Sie zeigte auf die erste von drei Toilettenkabinen. Ich wollte gerade fragen warum, als sie sich umdrehte und die Tür öffnete.
    
    Da ich ja Nackt war und die Frau meinen Mantel hatte, ging ich schnell in die Kabine und schloss ab.
    
    Nun stand ich da, auf der Toilette einer Autobahnraststätte, vollkommen Nackt, bis auf ein Lederhalsband um den Hals und es war mir unmöglich so hinaus zu gehen.
    
    Keine 20 Sekunden später hörte ich stimmen. Ich setzt mich auf die Toilette und tat so, als wäre ich beschäftigt und da ich eh schon da war, tat ich das dann auch.
    
    Sollte jemand unten durch schauen, hätte er meine Füsse gesehen, so als würde ich gerade nur mein „Geschäft" verrichten.
    
    Ich hoffte nur, dass niemand über die Abtrennung schauen würde.
    
    Es waren zwei Damen und ihre Stimmen hörten sich älter an. Die beiden unterhielten sich, während sie die beiden ...
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