1. Black Whore Teil 06


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... baumeln. „Hast Du Dir die Haare gewaschen?" fragte er, als er meine nassen Haare sah. Ich bejahte.
    
    „Also gut, dann spring rein, wir haben es ja nicht mehr weit!" sagte er und zeigte vorne auf das Führerhaus. Ich schaute ihn erschrocken an, denn ich war ja immer noch nackt unter dem Mantel!
    
    „Den Mantel kannst du anlassen! Stell Dich nicht so an, ich hab schon wieder pralle Nüsse, die gemolken werden müssen!" erklärte mir Evander, dessen Nüsse ich ja erst vor ein paar Stunden abgemolken hatte und der mir dabei eine riesige Ladung in den Rachen geschossen hatte!
    
    Der Mann war unersättlich!
    
    Also stiegen wir vorne ins Führerhaus, die Sitzbank füllte den ganzen Raum aus, so dass wir locker zu dritt Platz hatten!
    
    Ich setzte mich in die Mitte, Classius fuhr und Evander saß ganz rechts als Beifahrer.
    
    Als wir los fuhren, schauten uns die Gäste des Autobahnparkplatzes auffällig stark hinterher.
    
    Wenig später öffnete Evander seine Hose und schob sie sich in die Kniekehlen. „Zieh den Mantel aus und Knie Dich vor mich Spermaschlampe, ich weiß doch, was Du brauchst!" grinste er und er hatte Recht, ich brauchte so einen riesigen Prügel in meinen Löchern und sein Sperma zu schlucken törnte mich unheimlich an!
    
    Ich zog den Mantel aus, ging in die Knie und packte seinen erigierten Riesenpenis mit meiner rechten Hand, zog ihn zu mir her und nahm ihn tief in den Mund.
    
    Ich schaffte damals noch keinen „Deep Throat" ohne Hilfe, aber ich konnte ihn doch recht weit in den ...
    ... Mund nehmen.
    
    Mit meiner linken Hand spielte ich an meiner geilen beringten Möse und bearbeitete sie dabei hart!
    
    Zu meiner Enttäuschung spritzte mir Evander nach kurzer Zeit in den Hals, zog ihn aber raus, bevor er fertig war und verteilte die Ladung in meinem Gesicht und Haaren!
    
    „So gefällst Du mir am besten!" meinte er - und ich mir auch, musste ich mir insgeheim eingestehen!
    
    Ich schluckte sein Sperma und versuchte mit den Fingern das weiße Zeugs, dass mir in Gesicht und Haaren klebte, in meinen Mund zu bugsieren, so dass ich wieder einigermaßen normal aussah.
    
    Ich setzte mich wieder auf, immer noch nackt und wollte daher den Mantel wieder anziehen, damit mich niemand von der Straße so sehen konnte, als Cassius mir den Mantel wegnahm und meinte „warte, Du bist noch nicht fertig!", dabei zeigte er sich zwischen die Beine.
    
    Also auch noch er.
    
    Ich lehnte mich zu ihm hinüber und streckte so Evander mein Hinterteil entgegen, der die Chance nutzte und mit meiner gepiercten Schamlippen spielte, indem er testete, wie weit sie sich dehnen ließen, was sehr schmerzhaft sein konnte und mich noch mehr antörnte!
    
    Ich packte den Schwanz von Cassius aus und lutschte ihn, während er seine Hände am Lenkrad hatte und fuhr.
    
    Bei ihm dauerte es etwas länger, aber nach einiger Zeit spritzte auch er mir zum zweiten Mal an diesem Tag in meinen Hals!
    
    „Du brauchst Dich nicht anzuziehen, setzt dich einfach vorne in den Fußraum und mach Dich nützlich, meine Schuhe gehören mal ...