1. Bitte mit Sahne!


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Schwule Hardcore, Autor: sternchenlover

    ... gingen hinein und entrichteten unseren Eintritt. Ein sympathischer junger Mann, ca. 20, zeigte uns den Weg zu den Umkleidekabinen, wo wir uns auszogen. Das geschah natürlich nicht ohne Anfassen, denn wenn sich zwei Kerle sympathisch sind, dann will man nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Er war glatt rasiert, wie ich und hatte auch seinen Ring an. Beide trugen wir identische Unterwäsche vom Typ Jockstrap, d.h. der Hintern war frei und das Schwanzpaket vorne wurde hervorgehoben.
    
    Ich konnte nicht anders und nahm ihn in die Arme. Wir drückten uns und unsere Schwänze aneinander, rieben uns heiß und knutschten, was das Zeug hielt. Dann gingen wir Hand in Hand zurück. Der junge Mann bekam Stielaugen, als er uns sah. Jetzt erfolgte eine kurze Führung, wobei wir sowohl Kino als auch den Darkroom gezeigt bekamen. Dazwischen immer wieder Séparée und Kabinen, eine Bar, ein Sling-Raum, ein BDSM-Bereich und jede Menge Ecken, in denen schon einiges los war. Wir entschieden uns erstmal für eines der drei Kinos und betraten den abgedunkelten Raum.
    
    Hier sorgte eine gute Klimaanlage für ausreichende Belüftung. Die meisten Sitzreihen waren zu zweit angeordnet, es gab aber auch Dreier und Vierergruppen. Neben den Sitzen hing ein Papierspender, darauf gab es Dildos und Gummis. Da wir die ersten waren, wählten wir das Programm aus. Mein Begleiter hatte wohl den gleichen Geschmack wie ich, er wählte eine Gruppenszene, wo ältere und jüngere sich miteinander vergnügten. Wir begannen, uns ...
    ... gegenseitig mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen. Synchron zu dem Blaskonzert auf der Leinwand begann ich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ordentlich zu blasen. Er saftete bereits schon vor, so geil war der Typ. Klaus, so hieß mein Begleiter, wie er sich später an der Bar vorstellte, kam regelmäßig hierhin. Er stöhnte leise und ich stoppte meine Bemühungen und massierte stattdessen seine Eier. Jetzt wurde mein Schwanz herausgenommen und genauso verwöhnt. Inzwischen kamen weitere Gäste herein. Ein junger Mann und eine junge Frau, was eher selten ist in solchen Räumlichkeiten, zwei junge Männer und eine Dreiergruppe, zwei Ältere, die einen jungen Boy zwischen sich hatten. Alle begannen ihre Action und Klaus und ich schauten eine Weile zu. Doch wir wollten erst einmal allein sein. So gingen wir in ein Séparée, wo eine bequeme Liege war. Klaus legte sich hin und spreizte seine Beine. Auch er war präpariert. Als ich seine Arschfotze ausleckte, schmeckte es nach Rosenöl. Ich bohrte meine Zuge regelrecht in ihn hinein.
    
    „Bitte fick mich jetzt, Mark, ich hab seit fast einen Monat keinen Sex mehr gehabt!“ stöhnte Klaus.
    
    Ich nahm mir sein Becken, setzte meinen Harten an seine Fotze an und schob ihn hinein. Wie auf Butter glitt mein Schwanz in diesen Knackarsch. Schön eng war die Fotze und stoßfest sein Arsch. Es machte riesigen Spaß, diesen Geili zu ficken. Klaus stöhnte laut, als ich mit festen Stößen begann, ihn durchzuficken. Klaus versuchte zu wichsen, was ich ...