1. Bitte mit Sahne!


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Schwule Hardcore, Autor: sternchenlover

    ... aber verhinderte. Über der Liege waren Softshells angebracht. Ich legte seine Hände hinein und ließ die Shells zuschnappen. Dann legte ich mir seine Beine auf die Schultern und gab Gas. Durch die lange Vorbehandlung konnte ich richtig lange ficken. Irgendwann explodierte Klaus und spritzte eine Ladung Sperma auf seinen Bauch. Ich fickte weiter.
    
    Dann zog ich meinen Ficker aus ihm heraus und leckte sein Sperma auf. Dabei reizte ich wieder seinen Schwanz, der bereits wieder pochte und ausschlug. Ich löste die Shells und bedeutete ihm, sich auf mich zu setzen, wieder mit Wichsverbot. Jetzt ritt er auf mir und wieder schaffte ich es, ihn zum Spritzen zu bringen. Dann spürte ich, wie es mir kam. Wir waren bereits eine Dreiviertelstunde zugange, als es mir auch kam. Mit Wucht spritzte ich seine Fotze voll und er kam ein drittes Mal. Ausgepumpt lagen wir noch zusammen und küssten uns. Wir gingen an die Bar.
    
    Es gab Gute Drinks und leichte Kost. Auch hier saßen diejenigen, die schon gefickt hatte und solche, die noch wollten. Klaus wurde von einem gleichaltrigen aufgefordert und ich schnappte mir den Boy, der uns herumgeführt hatte.
    
    Die Nummer jetzt dauerte nicht so lange und fand im Darkroom statt. Diesmal wurde ich nach Strich und Faden durchgefickt und empfing sein Sperma in meinem Arsch. Er löste sich von mir, gab mir einen Kuß und verschwand. Als ich gehen wollte, fühlte ich eine Hand an meinem Ficker. Ich gab nach, streckte meine Hand aus und bekam zwei Titten zu fassen. Okay, also mal die andere Variante. Ich befühlte eine Pussy, drehte das Mädel um und lochte ein. Diesmal wurde es ein richtiger Langfick und am Ende spritzte ich der Kleinen die Kaverne voll. Mit Klaus trieb ich es anschließend im Sling-Raum, wo er mir die Fotze versilberte. Am Ende fuhren wir zu mir, wo wir ein Essen einnahmen und die Nacht noch zusammen verbrachten. Seitdem treffen wir uns regelmäßig auch mit anderen zum rumsauen. Ohne Gummi, denn – no risk, no fun!
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