1. Die Richterin Teil 4


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: CMNF Autor: derErzaehler

    ... "Staat und Recht" werden sollte. Sie spürte dass ihr Gegenüber immer unsicherer wurde, er verhaspelte sich oft, fing einen Satz an, brach ab, setzte erneut zum Sprechen an, während Marie ihn lächelnd anschaute und einen weiteren Knopf ihrer Bluse öffnete. Sie hatten Marias Artikel jetzt soweit durchgesprochen und Marie hatte ihm zugesagt, dass sie die gewünschten Änderungen bis zur Drucklegung in drei Wochen wohl fertig bekäme.
    
    "Fein", erwiderte Mücheler und konnte, während er das sagte, seinen Blick nicht von Marias Brüsten abwenden.
    
    "Sagen Sie mal, Herr Dr. Mücheler, was mache ich eigentlich für einen Eindruck auf Sie", fragte Maria und schaute ihn dabei mit einem neugierigen Lächeln an.
    
    Mücheler war von dieser plötzlichen Frage völlig überrascht. "Äh, wie meinen Sie das, Frau Bender. Also ich finde Sie sehr kompetent und intelligent, ja intelligent", stammelte er verlegen.
    
    "Und sonst, Herr Dr. Mücheler, nur intelligent. Und als Frau?", Maria war von ihrem Sessel aufgestanden und hatte sich neben Mücheler auf die Couch gesetzt. "Glauben Sie denn ich hätte es nicht bemerkt, wie Sie die ganze Zeit auf meinen Busen gestarrt haben?"
    
    "Oh, bitte verzeihen Sie, ich bitte um Entschuldigung, Frau Bender, es tut mir Leid, wenn ich Ihnen zunahe getreten sein sollte", sagte Mücheler völlig verwirrt ob der Wendung die das Gespräch auf einmal genommen hatte.
    
    "Aber nicht doch Herr Dr. Mücheler, ich bitte Sie, Sie brauchen sich für Ihre Blicke doch nicht zu ...
    ... entschuldigen. Im Gegenteil. Sie haben mir gut getan. Seit langem habe ich mich wieder einmal als Frau gefühlt. Und es war schön zu spüren, dass ich begehrt werde."
    
    "Begehrt, von wem?"
    
    "Na, nun tun Sie doch nicht so scheinheilig", erwiderte Maria und rückte näher an Mücheler heran. Sie strich sachte mit ihrer Hand über seinen Schoß, wo sein Schwanz gerade zum Leben erwachte.
    
    "Was ich so während unseres Gesprächs gesehen und gerade eben per Zufall gefühlt habe, scheinen Sie offenkundig noch etwas anderes von mir zu wollen, als über die jüngsten Äußerungen der Justizministerin zur Strafrechtsreform zu diskutieren", fuhr Maria fort und legte ihre Hand auf Müchelers Oberschenkel.
    
    "Frau Bender, ich bitte Sie, Sie irren sich", protestierte Mücheler und versuchte gleichzeitig von Maria ein Stück wegzurücken, was jedoch nicht gelang, da die Sofalehne im Wege stand.
    
    "Und Deine Blicke, wie sie meine Brüste gestreichelt haben, glaubst Du, ich hätte das nicht bemerkt", erwiderte Maria. "Du musst doch gewusst haben, dass Du mich dadurch scharf machst."
    
    "Frau Bender, ich möchte ..."
    
    "Du kannst Maria zu mir sagen, warum noch dieses Formelle", unterbrach ihn Maria.
    
    "Komm, ich zeig' Dir was" und mit diesen Worten begann sie langsam die letzten drei Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen, so dass Mücheler jetzt ihre Brüste, die in einem roten Seiden-BH steckten, in voller Größe sehen konnte.
    
    "Und gefallen sie Dir?", fragte Maria.
    
    Sie sah, wie Mücheler mit sich kämpfte. War das die ...
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