1. Die Richterin Teil 4


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: CMNF Autor: derErzaehler

    ... Gelegenheit von der er nicht immer wieder in den einsamen Stunden, die er an seinem Schreibtisch saß, geträumt hatte? Die Frau Richterin hatte es offenbar nötig, sehr nötig wie ihm schien. Und warum sollte er sich diese Gelegenheit entgehen lassen.
    
    "Meine Frau", fing er an, doch er konnte nicht weiter reden, denn Maria hatte jetzt ihren BH ausgezogen und kniete vor ihm auf den Boden, so dass sich ihre vollen, runden Brüste mit ihren steif abstehenden Nippeln genau auf der Höhe von Müchelers Mund befanden.
    
    "Bitte, küss sie, leck sie", forderte ihn Maria auf und schob sich noch näher an ihn heran.
    
    Müchelers schloss für einen Moment die Augen und beugte sich dann vornüber und begann hektisch an Marias rechter Knospe zu saugen.
    
    "Gewonnen, gewonnen", dachte Maria und musste innerlich grinsen. Die ganze Angelegenheit begann ihr langsam Spaß zu machen. Denn nachdem Mücheler seine ersten Hemmungen überwunden hatte, machte er seine Sache nicht schlecht, musste sich Maria eingestehen. Als ob er ein Baby wäre, saugte er so kräftig an ihrer linken Brust, dass sie ein leichtes schmerzhaftes Ziehen verspürte, während er gleichzeitig ihren rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hielt und ihn leicht massierte. Maria merkte, wie diese Brustmassage sie immer stärker erregte. Für einen Moment schob sie Mücheler von sich, der sie erschrocken ansah, so, als ob er Angst hätte, dass dieses Erlebnis, so rasch und unverhofft, wie es gekommen war, schon wieder vorbei sei. Doch ...
    ... Maria hatte nur ihre Position geändert und sich mit dem Rücken auf das Sofa gelegt. Sie schob ihren Rock hoch und der Anblick von ihrer glattrasierten Fotze zeigte Mücheler, dass noch größere Wonnen auf ihn warteten.
    
    "Komm, zeig' mir, wie geschickt Deine Zunge ist", forderte sie ihn auf und spreizte dabei ihre Beine. Kaum hatte sie den Satz zuende gesprochen als sich Mücheler schon wie ein gieriges Raubtier auf sie warf und sein Gesicht in ihren Schoß vergrub. Mit beiden Händen hielt er ihre Pobacken umklammert und begann sofort ihre Spalte zu lecken. Maria spürte, wie sie feucht und immer geiler wurde. Auch bei Mücheler waren jetzt sämtliche Schranken gefallen. Immer tiefer glitt seine Zunge in Marias nasse Möse hinein. Sie stöhnte und wand sich, als er mit seiner Zunge ein wahres Trommelfeuer auf ihre Klitoris losließ.
    
    "Mehr, mehr," stöhnte Maria.
    
    "Du willst mehr, Du geile Stute?", fragte Mücheler.
    
    "Ja, ja, viel mehr", keuchte Maria, "nimm mich, nimm mich hart von hinten. Das ist es, was ich jetzt brauche."
    
    Obgleich sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt, konnte Maria nur mühsam ein Schmunzeln unterdrücken als wenige Augenblicke später Mücheler mit herunter gelassener Hose in schlabberigen, geblümten Boxershorts vor ihr stand. Doch das Zeltdach zwischen seinen Beinen machte ihr klar, dass Mücheler prächtig bestückt sein musste. Und in der Tat, als er seine Shorts ausgezogen hatte, stockte Maria der Atem. Sie hatte noch nie im Leben so einen dicken, prallen ...
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