1. Mein Wochenende auf dem FKK-Gelände


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... soll´s? Alles ganz normal".
    
    "Toll", sagte ich, "aber ich glaube, ich würde mich das nicht trauen. Einfach so nackt dazustehen. Ich glaube, ich hätte da schon ordentliche Hemmungen". Dabei grinste ich etwas verlegen.
    
    Die Frau überlegte eine Weile. "Wissen Sie was?", sagte sie, "Sie machen auf mich einen sympathischen Eindruck. Kommen Sie doch einfach nächstes Wochenende mit mir mit. Das heißt, wenn es Ihre Frau erlaubt", zwinkerte sie schelmisch.
    
    "Da geht es mir wie Ihnen", sagte ich, "kein Problem. Ich bin alleine". Wir tauschten unsere Adressen aus und verabredeten uns für Samstag hier an der Bank. "Ich bin Gertrud", sagte die Frau und reichte mir ihre Hand. "Und ich Wolfgang", sagte ich, nahm ihre Hand und schüttelte sie.
    
    "Prima", sagte Gertrud und lächelte mich an. "Und wenn Sie nichts dagegen haben, fahre ich". "Gerne", sagte ich und wir verabschiedeten uns.
    
    Der nächste Samstag war wettermäßig der Hammer. Warm, sonnig, alles wie bestellt. Ich machte mich auf den Weg in den Park und kaum war ich da, kam auch schon Gertrud ums Eck.
    
    "Hallo Wolfgang", rief sie freundlich, "komm, ich stehe im Parkverbot". Ich erhob mich, wir gingen ein paar Meter, dann waren wir an ihrem Auto angekommen. "Alle Wetter, toller Schlitten", dachte ich und wir stiegen ein.
    
    Nach kaum einer halben Stunde waren wir auf dem Campingplatz angekommen. Gertrud steckte eine Karte in den Automat, die Zufahrtstür öffnete sich und wir fuhren langsam auf einen Parkplatz. Dort stiegen wir ...
    ... aus.
    
    "Na los", sagte Gertrud, während sie sich ohne Umstände auszuziehen begann, "runter mit den Klamotten". Mir wurde etwas mulmig zu Mute. Verstohlen schaute ich mich um. Mittlerweile waren weitere Autos auf dem Parkplatz erschienen. Auch deren Insassen stiegen aus und zogen sich wie selbstverständlich aus.
    
    Und es war, wie Gertrud gesagt hatte. Keine Superfiguren, keine Angeberei, egal ober Hängebauch oder Hängebrüste, egal ob alt oder jung, alle liefen halt nackt herum, wie sie waren.
    
    Also zog auch ich mich aus. Man sah mir natürlich den Neuling an. Alle anderen waren schon leicht gebräunt, natürlich nahtlos, während ich noch ziemlich blass und mit noch deutlich blasserem Hintern herumlief. Da, wo eben normalerweise die Badehose meine Haut bedeckte.
    
    Gertrud schmunzelte etwas belustigt. Sie schien meine Gedanken lesen zu können. "Komm mit", sagte sie, nahm eine große Tasche aus dem Auto und ging los. "Das gibt sich".
    
    Ihr Blick fiel auf meinen Schwanz und sie stutzte kurz. Ihr Blick blieb ein paar Sekunden auf meinem Schniedel hängen, dann riss sie sich los und wir setzten uns in Bewegung.
    
    Wir gingen ein paar Minuten und waren dann an ihrem Wohnwagen angekommen. Auf dem Weg dahin schielte ich verstohlen nach rechts und nach links. Welcher Mann hatte da einen ordentlichen Schwanz, welche Frau üppige Titten, waren die Mösen rasiert, es gab viel zu sehen und zu entdecken. Und alles war für mich hochinteressant, ich war ja Neuling.
    
    Gertrud räumte ein Tischchen ...
«1234...14»