1. Mein Wochenende auf dem FKK-Gelände


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... und 2 Stühle mit langer Lehne aus dem Wohnwagen, bedeutete mir, ich solle Platz nehmen und machte uns einen Begrüßungskaffee. "Und jetzt zeige ich Dir den Platz", sagte Gertrud, stand auf und wir schlenderten über das Gelände.
    
    Gertrud zeigte mir die sanitären Anlagen, sagte hier und da "hallo", Hände wurden geschüttelt, smalltalk wurde gehalten und ich versuchte, nicht auf die Brüste der Damen zu schauen. Da waren zum Teil ansehnliche Brummer zu bewundern und ich musste aufpassen, dass ich keine Erektion bekam.
    
    Das war leichter gesagt, als getan. Mir lief das Blut im Schwanz zusammen und mein Schniedel hing schwer und lang herunter. Aber er durfte sich um Himmels Willen nicht heben! Ich dachte an meinen Zahnarzt und alle möglichen unangenehmen Sachen und so konnte ich meinen Schwanz einigermaßen unter Kontrolle halten. Wie hielten die das bloß aus hier, den ganzen Tag unter Nackten und keine Spur von Erregung zu fühlen. Seltsam. Aber so sind die FKK-ler wohl.
    
    Und doch, ich täuschte mich sicher, aber manche der Damen schien verstohlen auf meinen Schwanz zu schielen. Bald waren wir am Ende der Besichtigung des Platzes angekommen, ohne dass mir ein Malheur passiert wäre. Am Wohnwagen angekommen, ich setzte mich wieder.
    
    "Na", fragte Gertrud, "ist doch nett hier, oder?". Ich nickte ihr zu, wir streckten uns auf unseren Stühlen aus und hielten unsere Bäuche in die Sonne. Wir unterhielten uns recht nett und bevor wir uns dessen bewusst geworden waren, war es Abend ...
    ... geworden.
    
    "Weißt Du was?", sagte Gertrud, "wenn niemand auf Dich wartet, können wir ja bis morgen hier bleiben. Jetzt noch heimfahren ist auch doof. Wir kaufen hier in dem kleinen Laden ein paar Kleinigkeiten zum Abendessen ein, ich schlafe im Bett und für Dich richten wir die Sitzgruppe zum Schlafen her".
    
    "Warum nicht", dachte ich mir, "sie hat ja recht. Auf mich wartete keiner". Und so nickte ich. "Einverstanden". Wir gingen zu dem Laden und kauften ein. War schon lustig, wie da alle nackt im Laden herumliefen. Lediglich die Frau an der Kasse hatte etwas an. Dann aßen wir zu Nacht, schauten noch etwas Fern im Wohnwagen und legten uns dann schlafen.
    
    Ich schlief auch wirklich ein, wachte aber mitten in der Nacht auf. Ein paar Schritte gehen schadete nichts, die frische Luft würde mir gut tun. Also stand ich auf, schlich mich leise aus dem Wohnwagen und machte die Tür sorgfältig hinter mir zu. Lautlos.
    
    Ich schlenderte über den Platz. Alles schien zu schlafen. Ab und zu hörte man Schnarchen, hie und da war noch ein Licht an. Langsam fröstelte mich. Ich brachte meinen Rundgang zu Ende und steuerte wieder Richtung Gertruds Wohnwagen.
    
    "Hallo", hörte ich da hinter mir eine leise, tiefe Frauenstimme, "das trifft sich ja ausgezeichnet. Sind Sie nicht der Bekannte von Gertrud?". Ich hielt an und drehte mich herum. Eine Frau in meiner Größe stand vor mir. Stimmt, die kannte ich. Das war die mit den dicken Brüsten und den großen Warzenhöfen. An die konnte ich mich wirklich nur ...
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