1. Mein Wochenende auf dem FKK-Gelände


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... leicht zu massieren. Gertrud stöhnte.
    
    Nach kurzer Zeit langte sie zu meinem Kopf, drückte ihn Richtung Möse und sagte leise: "Und jetzt leck mich". Also rutschte ich nach unten, drückte meinen Mund auf ihre Möse und begann, ihren Kitzler zu lecken.
    
    Jetzt stöhnte Gertrud schon lauter. Es dauerte gar nicht lange, da entfuhr ihr ein unterdrückter Schrei. Sie hatte ihren Orgasmus bekommen. Ich zog meinen Kopf aus Gertruds Schenkel und legte mich zu ihr aufs Bett.
    
    Ich war wohl eingeschlafen, denn ich machte meine Augen auf und sah, dass es schon dämmerte. Ich blickte zu Gertrud, die da nackt und ruhig auf dem Bauch neben mir lag und ebenfalls schlief. Ich betrachtete sie und mein Blick fiel auf ihren Hintern. Ich musste an vorhin denken, als ich diesen Hintern gefickt hatte und mein Schniedel begann zu wachsen.
    
    Gertrud schien gespürt zu haben, dass ich sie anschaute, denn sie öffnete auf einmal ihre Augen und sah mich an. Sie drehte sich zu mir, umarmte mich und sagte leise: "War sehr schön, vorhin". Damit gab sie mir einen Kuss.
    
    Mein Schniedel stieß an ihren Körper. Gertrud langte nach unten und griff an meinen harten Schwanz. Sie schaute mir in die Augen. "Willst Du nochmal?" fragte sie. "Und wie", sagte ich, "aber jetzt würde ich Dich gerne im Stehen von hinten nehmen. Ich will meinen Schwanz in Deinem Arsch stecken sehen. Komm, rutsch an den Rand und knie Dich hin".
    
    Ich stand auf und Getrud kniete an den Bettrand. Ich begab mich hinter Getruds Arsch und ...
    ... roch daran. Wunderbar. Mein Schwanz war bis zum Zerreißen gespannt. Ich spuckte in meine Hand und rieb damit Getruds Hintereingang und meinen Schniedel ein.
    
    Dann brachte ich meinen Freund in Position und drückte ihn auf Getruds Schließmuskel. Der dehnte sich. Meine Eichel verschwand in Gertruds Hintern und Gertrud stöhnte auf. Langsam schob ich meinen Schwanz wieder in ihren weichen Darm.
    
    Das sah alles extrem geil aus. Ich hielt Gertrud an den Hüften und fing an, sie zu ficken. Rein und raus, rein und raus. Eng und heiß war es in Getruds Hintern und Getrud stöhnte laut dazu. Das alles konnte ich nicht lange aushalten. Ich spritzte ab.
    
    Plötzlich klopfte es an der Tür. "Gertrud", rief eine Männerstimme, "alles in Ordnung?". Die Tür ging auf. Und bevor ich meinen Schwanz aus Gertruds Hintern herausziehen konnte, hatte der Mann seinen Kopf schon herein gestreckt.
    
    "Oh, entschuldigung", murmelte er und zog seinen Kopf wieder zurück. Doch dann schien er es sich anders überlegt zu haben, denn der Kopf erschien wieder.
    
    Wir schauten einander an. Gertrud war im Gesicht rot angelaufen und dem Mann war die Kinnlade heruntergefallen. Flugs kam er herein und machte die Tür hinter sich zu. Mein Schwanz steckte in Gertruds Hintern und wir schauten den Mann an. "Hallo Erich", sagte Gertrud und räusperte sich, "ja, alles in Ordnung".
    
    Erich war wie alle hier selbstverständlich nackt und so sah man, wie sein Schwanz richtete sich aufrichtete. Er kam mit seinem strammen Schwanz auf ...
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