1. Claudias Selbstfindung – Teil 1


    Datum: 21.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: sequoia

    ... über diese Offenheit, diese Geschichte, dieses Geständnis.
    
    „Oookee, so hab ich das noch nie gesehen. Irgendwie toll. Muss ich drüber nachdenken.“
    
    „Ja, und schau mal, da drüben der Typ, der sieht die ganze Zeit hier rüber. Du glaubst nicht, welchen Spaß das macht, in dieser Lage auf den Ellenbogen meine Titte hin- und herzuschieben. Der schaut schon die ganze Zeit immer wieder hier rüber.“ Dann, nach einer kurzen Pause „Und jetzt hat er genug gezappelt.“
    
    Mit diesem Satz drehte Maja sich wieder auf den Rücken und schnappte sich die Sonnencreme.
    
    „Magst Du mich mal eincremen?“
    
    „Waas?“
    
    „Ja, als erste Übung für Dich. Check mal ab, ob es Dir Spaß macht, Teil einer erotischen Situation zu sein. Und nicht das Eincremen ist erotisch, sondern das Dabei-Beobachtet-Werden.“
    
    Sie reichte mir die Creme, legte die Arme über den Kopf und streckte sich genüsslich aus. Ich schielte zu dem Typ hinüber - ja, er ahnte, was kommen sollte.
    
    Kurz checkte ich meine Intuition - der Typ war ein echter Mann, vielleicht Mitte 30, gut gebaut und gebräunt, eigentlich echt sympathisch. Mein inneres Ich jaulte zwar ob der Situation, gegen ihn gab es aber keine Einwände.
    
    „Sei's ihm gegönnt, seufzte ich.“
    
    Zitternd drückte ich etwas Creme auf meine Handfläche und begann, sie auf Majas Bauch zu verteilen.
    
    „Nun tauch ein in den Moment, schau ab und zu unauffällig zu dem Typ und crem' meine Brüste ein. Spür Dich selbst dabei, ich bin unwichtig, er ist unwichtig, es geht für Dich um ...
    ... Dich. Genieß' es.“
    
    Langsam schob ich meine Hände höher und spürte den unteren Brustansatz. Die Haut und das darunter wurden weicher, herrlich weich. Mein Schoß wurde warm, meine Gedanken jagten zwischen 'Du bist bescheuert' und 'Ist das geil' hin- und her. 'Genieß' es', hatte Maja gesagt, und so schoben meine Hände weiter hoch und erreichten ihre harten Nippel. Sie strichen darüber und ich spürte die gerade Spur, die sie unter meinen Handflächen zogen. Ein aufregender Kontrast zum weichen Drumherum. Viel zu schnell war die Creme verteilt und jedes Weitermachen wäre ganz klar Fummeln gewesen, also setzte ich mich wieder zurück und sah in ihr grinsendes Gesicht.
    
    „Nun wach mal wieder auf aus Deiner Trance, das hast Du sehr schön gemacht. Du bist angestellt.“
    
    In der Tat war ich immer noch weggetreten und spürte ihre Nippel in meinen Handflächen. Noch mehr aber die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. „Bist Du auch nass, fragte ich sie?“. „Klar“, war die prompte Antwort. „Nur Du warst bei meinen Titten und ich bei dem Kerl. Du hast gar nicht mehr rübergeschaut, was der macht.“
    
    Stimmte, er saß da und schaute schnell weg, als ich meine Kopf zu ihm drehte. „Er hat die ganze Zeit zugesehen, bis gerade“, sagte ich. „Klar, warum auch nicht, ich konnte ihn nicht sehen und Du hast die ganze Zeit nicht hingeschaut. Gefahrloser geht es nicht für ihn. Drum wusste ich es und hab' das genossen.“
    
    „Hast Du noch nie einer Freundin die Titten eingecremt“, wollte Maja wissen. Ich ...