1. Joggen im Wald


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMissMunich

    ... Angst.
    
    „Hab' keine Angst, Kleines. Wenn du auf mich eingehst, wird es dir gefallen."
    
    Er fängt an, meine Brüste durch mein Top zu massieren. Ich schließe die Augen. Vielleicht hat er Recht. Wenn ich mir vorstelle, er ist ein Mann, den ich in der Disko kennen gelernt habe und ihn wie ein One-Night-Stand betrachte, könnte die Sache besser enden, als ich denke.
    
    Er zieht mein Top hoch. Streichelt meinen Bauch.
    
    Meine Körperhaare stellen sich auf. Ich atme tief.
    
    Er wandert tiefer. Streichelt mich zwischen dein Beinen. Ganz zart und vorsichtig. Er lässt mir Zeit. Das tut mir gut. Immer weiter dringt er mit den Streicheleinheiten in die Mitte. Er erreicht meine Schamlippen. Nun massiert er mich stärker.
    
    Ich stöhne auf. Doch, ich werde mitmachen, entschließe ich. Er scheint kein böser Mann zu sein. Das ist der einzige Weg.
    
    Er zieht mein Höschen nach unten. Meinen String gleich mit.
    
    „Oh, rasiert bist du auch, meine Kleine. Sehr gut."
    
    Nun liege ich völlig entblößt vor ihm. Er drückt meine Beine auseinander. Er hat einen vollen Blick auf meine Schamlippen, meine Klitoris.
    
    „Lecker", sagt er. Sein Finger streicht über meinen Kitzler. Ich stöhne erneut auf. Er fängt an, ihn zu massieren. Ganz vorsichtig. Nicht zu stark.
    
    „Gefällt dir das?"
    
    Sein Mittelfinger dringt in mich ein.
    
    „Gefällt dir das? Sag es mir!"
    
    „Ja!", stöhne ich leise.
    
    Ein zweiter Finger dringt ein. Er bewegt seine Finger rein und raus. Rein und raus. Ich liebe es, gefingert zu ...
    ... werden. Er weiß, was er tut. Er macht seine Sache gut.
    
    Ich werde feucht. Ich werde feucht, obwohl ich gerade vergewaltigt werde.
    
    „Oh Gott, Kleine. Du verströmst einen Duft! Ich werde geil!"
    
    Ich blicke auf seine Hose. Ich erkenne eine mächtige Beule. Während er mit der einen Hand mich weiter befriedigt, öffnet er mit der anderen seine Hose. Er holt seinen Schwanz zum Vorschein. Er ist gut gebaut. Er fängt an, es sich selbst zu machen. Massiert seinen Schwanz. Schiebt die Vorhaut nach vorne und zurück- Er stöhnt. Ich stöhne mit. Es fängt an, mir zu gefallen. Ich atme schnell.
    
    Er beugt sich über mich. Küsst meinen Hals. Seine Schwanzspitze berührt meine Schamlippen. Oh Gott, wie ich mich auf diesen Augenblick jedes Mal freue. Er dringt in mich ein. Eine Leichtigkeit, weil ich so feucht bin. Sein großer Schwanz bohrt sich in mein Inneres. Unendlich weit. Irgendwann ist Schluss. Er verharrt in mir. Blickt mir in die Augen. Atmet laut. Und bewegt sich wieder aus mir heraus. Er stöhnt laut. Stößt schneller. Ich stöhne ihm entgegen.
    
    „Oh ja!", wimmere ich.
    
    „Baby, du bist so eng. So heiß. So gut, fühlst du dich an. Wie im Himmel!"
    
    Sein Schwanz dringt in mich ein. Mir wird heiß. Ich atme schneller. Ich spüre, wie mich die Welle der Lust überkommt. Ich fange an, laut zu stöhnen. Er hört mich. Ich heize ihn an.
    
    „Oh ja, Baby, komm' für mich! Zeig mir, wie geil ich dich mache."
    
    Ich stöhne. Schreie.
    
    „Jaaa!", schreie ich. Ich komme.
    
    Meine Pussy zuckt wellenartig um ...