Amanda
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byde066me
... Blicke in ihre Richtung nicht unbemerkt geblieben zu sein. Ich sah manchmal ein kleines Grinsen in ihrem Gesicht und während ich nach dem Essen den Tisch abräumte, verschwand Amanda ohne ein Wort im Schlafzimmer.
Nach ca. 10 Minuten - ich bereitete gerade schon einmal den Frühstückstisch für morgen vor - hörte ich hinter mir ein Geräusch. Als ich mich umsah, bekam ich einen ganz trockenen Hals. Da stand Amanda in einer Komposition ihrer neuen Dessous. Dabei trug sie eines der beiden neuen Paar Schuhe, hatte ihre Haare hochgesteckt und war geschminkt. Während sie mit ihrer rechten Seite im Türrahmen lehnte und mir lüstern in die Augen sah, spielte sie ganz offensichtlich mit ihrer linken Hand an ihrer linken Brustwarze herum; dazu schloss sie immer wieder kurz ihre Augen und öffnete in gleicher Weise ein wenig den Mund. Es war einfach nur ein geiler Anblick.
Vor Erregung ein klein wenig zitternd, ging ich auf Amanda zu. Mein Atem wurde schwerer, mein Blick sog die Aussicht auf, der sich ihm bot. Derweil machte Amanda einfach weiter.
Schließlich erreichte ich sie und berührte sie langsam und sanft an ihren Hüften. In meinem Gesicht spürte ich ihren Atem. Mein Blick wanderte von ihren Augen zu ihren Brüsten und weiter zu ihren Hüften. Dann küssten wir uns leidenschaftlich, unsere Hände fanden ihren Weg über den Körper des anderen.
Wie in einem Rausch überwanden wir die Distanz zum Schlafzimmer - innig verbunden und uns gegenseitig liebkosend. Da ich merkte, dass ...
... Amanda schier zerbarst vor Verlangen nach ‚Erlösung', bewegte ich mich küssend und streichelnd von ihren Lippen hinab zu ihrem anderen Lippenpaar. Dieses verwöhnte ich sodann und es dauerte nur einen kurzen Moment, da hörte ich Amandas lautes Stöhnen und ihr Leib zuckte. Nun wollte sie mich mit ihren Händen wieder nach oben ziehen, doch ich machte einfach weiter. So erstarb ihr Versuch bald und stattdessen streckte sie mir wieder ihr Becken entgegen, nur um kurz darauf ihren nächsten Orgasmus zu erleben. So weitermachend brachte ich sie in kurzer Zeit zu zwei weiteren Höhepunkten, denn die Kraft schien aus ihren Armen gewichen zu sein und so war sie nicht mehr in der Lage, meine Lippen von ihrem Freudentor zu zerren.
Aber dann wollte ich mich doch endlich mit ihr vereinen. Ich küsste meinen Weg über ihren Bauch und das Tal zwischen ihren beiden herrlichen großen Hügeln aufwärts; an ihrem Hals verweilte ich kurz, was Amanda mit genüsslichem Stöhnen quittierte. Dann konnte ich nicht länger warten und setzte an. Amanda öffnete bereitwillig ihre Schenkel und sah mich verlangend, ja fast schon flehendlich an. Ihre Hände glitten zu meinem Po und zogen mich an sie. Die Spitze meines Gliedes berührte ihre klitschnasse Öffnung und dann drang ich schließlich langsam in sie ein. „Oh ja", hörte ich dabei Amanda fast erleichtert aufstöhnen, „o wie habe ich das gebraucht. Ja, steck ihn ganz tief rein; ah, weiter, tiefer." Das Problem war nur, ich steckte bereits bis zum Anschlag in ihr. Ich ...