Amanda
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byde066me
... ist.'
„Scheiße", entfuhr es mir. „Alles in Ordnung Liebling", hörte ich sofort Amandas Stimme vom Esstisch aus durch den Flur hallen. „Äh ja, ich habe mir nur gerade den Fuß gestoßen. Ist aber nicht so schlimm", versuchte ich möglichst lässig zu wirken, während ich meinen Blick auf meine Armbanduhr richtete: 13.27 Uhr. Als nächstes sah ich nach, wann die SMS abgeschickt worden war: 8.53 Uhr.
Ich überlegte schnell, was ich tun sollte: Für eine Mail am PC oder eine lange SMS hatte ich nicht genug Zeit. Also rang ich mich zu einem anderen Schritt durch: Ich rief zurück. Es dauerte einige Sekunden, dann hörte ich ein fragendes „Ja". Halb darüber nachdenkend, dass ich nun zum ersten Mal seine Stimme hörte, zum ersten Mal ganz direkt mit ihm in Kontakt stand, begann ich zu reden: „Ich bin es. Es tut mir leid, ich konnte mich nicht eher melden. Ich...". „Halt!", unterbrach er mich hart und bestimmt, „hast du versucht, sie zu befriedigen?" „Ja", antwortete ich unsicher. „Warst du erfolgreich", folgte sofort in scharfem Ton die nächste Frage. Ich konnte nicht umhin mit leicht zittriger Stimme „Nein" zu antworten. Danach hörte ich ein kurzes abfälliges Lachen. „Die Stute braucht mehr, als du ihr geben kannst, nicht wahr?" Fast automatisch kam aus meinem Mund die Antwort, die ich bisher nur gedacht und befürchtet hatte, ohne sie auszusprechen: „Ja, Amanda braucht mehr, als ich ihr geben kann." Mein Herz schlug mir bis zum Hals und in meinen Gedanken wiederholte ich diesen Satz ...
... noch mehrmals, untermalt von einem langen dreckigen Lachen vom anderen Ende der Leitung. „Sie wird bald bekommen was sie so nötig braucht, nicht wahr?" Ich konnte nicht antworten. „Und du weißt auch, dass sie es nicht von dir bekommen wird." Mein Atem wurde langsam schneller und mir schlug das Herz bis zum Hals. „Du weißt auch, dass bald ein richtig dicker Schwanz zwischen den Schenkeln deiner Braut stecken wird und du weißt auch, dass sie es lieben wird." Ich spürte das Pochen meines Schwanzes, der in meiner Hose immer steifer wurde. „Die Bestimmung deines Täubchens ist es, mit ihrem Körper Männer zu befriedigen, eine Bestimmung die du insgeheim schon lange weißt." Ohne mich dagegen wehren zu können, begann ich mit meiner freien Hand damit, durch meine Hose hindurch mein steifes Glied zu reiben. „Und du wirst helfen, dass sie bald ihre Bestimmung erkennt, denn du willst sie sehen, wie sie sich ganz und gar ihrer Geilheit hingibt." In leichten Stößen atmend zuckte ich leicht zusammen, während ich mein Sperma in meine Unterhose schoss. Vom anderen Ende der Leitung trat kurz Schweigen ein. Dann kam noch eine letzte Frage: „Bist du gerade gekommen?" „Ja", antwortete ich kurz. Wieder wurde meine Aussage mit abwertendem Lachen quittiert, dann brach die Verbindung ab.
„Liebling?", hörte ich Amanda nun rufen. „Ähm, ja Schatz?", brachte ich verwirrt hervor. „Alles in Ordnung bei dir?", erklang ihre leicht besorgte Stimme. „Bin gleich wieder bei euch", antwortete ich schnell in ...