1. Amanda


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byde066me

    ... geschrieben. Dies wühlte mich auf und ich schwor mir, dass ich heute meine (!) Frau voll und ganz zufriedenstellen würde. Dazu wild entschlossen machte ich mich kurze Zeit später auf den Weg nach Hause.
    
    Gerade als ich zu Hause ankam, stieg dort ein schmierig aussehender Kerl in ein schlecht gepflegtes Auto und fuhr weg. Ich war erst etwas verwundert. Die Erklärung lieferte mir der Schriftzug ‚Videothek' in leicht verblichener Schrift, der an der Autoseite zu sehen war.
    
    Wie ich wenig später die Tür aufschloss und in den Flur trat, traf ich auf eine etwas verdutzt aussehende Amanda, die mehrere DVD-Hüllen in der Hand hielt. „Hallo mein Schatz", begrüßte ich sie und ging zielstrebig auf sie zu. „Es war gerade jemand hier, der...", begann Amanda, doch ich fiel ihr mit einem gezwungen lässigem Lächeln ins Wort: „Ah, die Filme. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich rechtzeitig wieder zurück bin, um sie selbst entgegenzunehmen." Amanda sah mich leicht verdutzt an. „Ich dachte mir, wir könnten ja mal was Neues ausprobieren. Vielleicht gefällt es uns ja, uns ein wenig mit Filmen in Stimmung zu bringen?", kam ich ihren Fragen zuvor. „Wenn es uns nicht zusagt, können wir ja einfach ausschalten", fügte ich noch möglichst ungezwungen hinzu. Sie schien einen Moment nachzudenken, dann begann sie leicht zu lächeln und nickte kurz.
    
    Die Filme legte sie dann erst einmal auf dem Couchtisch im Wohnzimmer ab und wir beide aßen in Ruhe gemeinsam Abendbrot. Zu meiner Erleichterung ...
    ... stellte ich fest, dass Amanda sich scheinbar mit ‚meiner' Idee angefreundet hatte, das mit den Filmen mal auszuprobieren. Vielleicht hatte es sie auch beruhigt, dass ich ganz klar sagte, dass wir ja aufhören könnten mit gucken, wenn es uns nicht gefällt.
    
    Zumindest verschwand Amanda, während ich den Tisch abräumte, mit einem Grinsen ins Schlafzimmer. Ich wusste zwar nicht, was sie vorhatte, nutzte aber die Gelegenheit und bereitete schließlich schon mal das Wohnzimmer vor: Vorhänge zuziehen, Fernseher anstellen, Film einlegen, eine Flasche Wein öffnen und zusammen mit zwei Gläsern bereitstellen. Zudem vergewisserte ich mich noch, eine ausreichend volle Packung Papiertaschentücher in meiner Hosentasche zu haben. Etwas verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass Amanda noch nicht zurück war. Also setzte ich mich schon mal hin und goss uns beiden vom Wein ein.
    
    Kurze Zeit später hörte ich ein Klacken. Verwundert drehte ich mich um und mir stockte der Atem: Amanda kam in ihren hohen High-Heels, einem wirklich sehr kurzen Rock und einer Bluse ins Zimmer, die unter ihren Brüsten zusammengebunden war. So war ihr Bauch frei. Außerdem war gut sichtbar, dass sie keinen BH trug. So ließ dieser Anblick wenig Zweifel daran, welche Pracht sich unter der Bluse befand. Amanda schien meine Reaktion zu gefallen und so kam sie mit schwingenden Hüften zu mir und setzte sich neben mich auf die Couch. Mit vielsagendem Lächeln und mit ihrer Hand sanft über meinen Oberschenkel streichelnd, sagte sie nur ...
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