1. Amanda


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byde066me

    ... ich darin fand, war keine Überraschung für mich, erschreckte mich aber trotzdem. Möglichst ohne auffällige Reaktionen, um meinen Kollegen nicht aufmerksam zu machen, las ich was auf dieser Kopie eines - diesmal anderen - Bildes (von Amanda mit ihrem Dildo) stand:
    
    „Das war aber nicht sehr nett, mich zu versetzen. Sollte es dir Probleme bereiten, das von mir Gewünschte aufzuschreiben, dann bekommt morgen dein Chef Post von mir."
    
    Da musste ich erst einmal schlucken. „Ich habe wohl keine andere Wahl", schoss es mir durch den Kopf und ich nahm den Umschlag von gestern aus meiner Tasche. Ich nahm das Papier heraus und schrieb neben den Fragen die geforderten Antworten auf.
    
    Am Ende des Arbeitstages wartete ich, bis mein Kollege gegangen war, dann atmete ich noch einmal tief durch, legte den Umschlag auf meinen Schreibtisch und ging.
    
    Zu Hause fragte ich mich dann ärgerlich, warum ich eigentlich alle Fragen ehrlich beantwortet hatte. „Das hätte der doch gar nicht gemerkt", musste ich mir verdrießlich eingestehen. Doch ändern konnte ich nun nichts mehr. Hoffentlich war nun alles vorbei! Doch ich musste mir eingestehen, dass ich nicht so recht daran glauben konnte.
    
    Aber da hatte ich auf einmal eine Idee: „Ich muss eine Videokamera im Büro anbringen, dann erfahre ich, wer der Kerl ist!" Doch sofort kam die Ernüchterung: „Wie soll ich über 12 Stunden am Stück aufnehmen?"
    
    Mir blieb nur, eine Nacht dazubleiben und aufzupassen, wenn ich herausfinden wollte, wer hinter der ...
    ... ganzen Sache steckte.
    
    Was mich bei all dem aber etwas verwirrte war, dass sich bei mir etwas in der Hose geregt hatte, als ich die Kopie des Bildes von Amanda im Büro vor mir liegen hatte und alles aufgeschrieben hatte, was von mir verlangt wurde. Schnell schob ich diese Gedanken aber wieder beiseite.
    
    Meine Sorge, dass es noch nicht vorbei sei, sollte sich am nächsten Tag erfüllen: Ein neuer Brief kam mit der Post. Sofort öffnete ich ihn, nahm das Blatt mit dem Bild von Amanda heraus und las:
    
    „Amanda ist ein schöner Name. Aber das ist ja auch ein heißes Gerät. Bei dem Bild hätte ich eigentlich gedacht die Titten wären größer, aber das liegt wahrscheinlich an dem Fahrgestell.
    
    Log dich um 11 Uhr in folgendem Chatroom ein: ..... Du musst dich dort neu anmelden. Nenn dich ‚amandas pimp'."
    
    Während ich den ersten Teil erneut durchlas, war ich erschüttert, dass er von Amanda nicht als einer Frau sprach, sondern eher wie von einem Gegenstand. Und wie ich mich im Chat bezeichnen sollte? Als wäre Amanda eine Prostituierte und ich ihr Zuhälter! Trotzdem merkte ich, dass mich all dies erregte.
    
    Ich blickte dann auf die Uhr. Es war gleich 11 Uhr. „Soll ich was wirklich tun?", hörte ich mich leise geistesabwesend murmeln. Mein Kollege sah kurz zu mir herüber. Aber da ich sofort anfing, am Computer zu tippen, ging er wieder an seine Arbeit. „Hoffentlich erwischt mich keiner; bei der Arbeit privat im Internet surfen!", dachte ich bei mir, während ich tat, was von mir verlangt ...
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