1. Das Freudenmädchen


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    ... Erlaubnis wollte er nicht weitergehen. Und so legte er sich hinter ihr, schloß sie in seine Arme und küßte ihren Nacken. "Yasmin?", flüsterte er. "Ja.", hauchte sie zurück, ohne ihren Kopf zu ihm zu drehen. "Ich möchte mit dir schlafen." "Ich weiß. Aber das dürfen wir nicht." "Wieso?" "Ich darf erst mit dir schlafen, wenn du volljährig bist." "Wieso das denn?" Ihre Stimme, sowohl auch die zuckenden Bewegungen ihres Körpers, sagten ihm, das sie weinte. "Weil ich eine Hure bin." "Hier nicht. Hier bist du meine Freundin. Und ich möchte mit meiner Freundin schlafen." Sie drehte sich zu ihm herum und schaute ihn sehr lange schweigend in die Augen. "Wie meinst du das?", unterbrach sie schließlich die Stille. "Für mich bist du keine Hure. Du bist Yasmin, meine Freundin." Es dauerte sehr lange, bis er sie überzeugt hatte, daß sie für ihn keine Hure war. Und noch länger, daß er sie als Freundin ansah. Doch erst ein Satz von ihm überzeugte sie völlig. Er war so leise, so zärtlich, so ehrlich aus seinem Mund gekommen, das Yasmin die Welt um sich herum vergaß. "Yasmin, ich liebe dich."
    
    Am folgenden Morgen lag sie fest an ihn gepreßt in seinem Arm. Er sah in ihr Gesicht und er erkannte es nicht wieder. Es strahlte. Es strahlte vor Glück, Zufriedenheit, Geborgenheit, Sicherheit und wer weiß was noch. Zu gerne hätte er dieses Gesicht jetzt geküßt. Aber er wußte auch, daß darauf die Todesstrafe stand. Denn, wer einen schlafenden Engel weckt, auch wenn er ihn wach küßt, der wird mit dem ...
    ... Tod bestraft und fährt in die Hölle. Und so sah er sie sehr lange an. Sie hatte nach seinem Satz sehr lange geweint. Geweint wie ein kleines Mädchen, was er niemals von ihr gedacht hätte. Von keinem der Mädchen hätte er jemals angenommen, daß es so weinen konnte. Schließlich waren sie doch alle irgendwie hart. Doch am vergangenen Abend hatte er gesehen, daß auch Huren weinen konnten. Obwohl er seine Mädchen als solche weder ansah, noch bezeichnete. Er hatte nicht lange gebraucht, um ihre Tränen zum Versiegen zu bringen. Sein Mund und seine Hände schafften dies sehr schnell. Und nun brachte auch sie ihre Hände mit ein. Vorerst nur um sein Gesicht zu berühren, wurden sie sehr schnell forscher. Dennoch hielten sie sich sehr lange an seinem Rücken auf, bevor er ihre langen Fingernägel auf seinem Po spürte. Ohne es zu merken, hatte sie ihre Hand in seine Unterhose geschoben und streichelte nun über seinen Po. Schließlich aber zog sie ihm die Unterhose aus. Auf dem Weg nach oben nahm sie kurz seinen Penis in ihren Mund. Nur kurz, aber für ihn war es zu lang. Noch ehe er richtig begriff, daß sie ihm einen blies, da spritzte er auch schon in ihren Mund. Doch sie hörte erst auf, als der letzte Tropfen heraus war. Dann setzte ihr Mund seinen Weg über seinen Körper fort. Sie leckte und knabberte an seinen Brustwarzen, machte ihm einen Knutschfleck an seinem Hals und knabberte sein Ohrläppchen an, bevor sich ihre Lippen erneut vereinigten. Er dachte nicht weiter darüber nach, daß er gerade ...
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