1. Das Freudenmädchen


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    ... bei dir?" "Ehrlich?" "Natürlich. Ich hab dir ja auch alles erzählt." "Das meiste wißt ihr ja. Das im Cafe und das mit den Fehlern." "Ja." "Ihr wißt aber nicht, was er gesagt hat, als ich nach der Stunde vor ihm stand, nur in BH und Höschen. Er sagte, ich solle mich umdrehen. Umdrehen! Er wollte mich von hinten sehen. Und dann sagte er, daß ich einen sehr hübschen Po hätte. Doris, das hat noch nie jemand zu mir gesagt. Jeder hat nur meine Titten im Kopf. Und da sagt er, daß ich einen hübschen Po habe. Und dann hat er ihn geküßt, ist hoch gekommen und hat meinen Rücken geküßt und meine Warzen gestreichelt. Da hab ich seinen Schwanz am Po gespürt. Wenn er da nackt gewesen wäre, ich hätte mich gebückt. Ich war so geil, daß ich gezittert habe vor Erregung. Er dachte mir wäre kalt, und da sind wir ins Schlafzimmer gegangen. Nein, er hat mich an die Hand genommen und ins Schlafzimmer geführt. Ich hab ihm dann gesagt, daß wir nicht bumsen würden. Und er hat es akzeptiert! Er meinte dann kuscheln und schmusen. Im Bett hat er mir dann meinen BH ausgezogen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie zärtlich er das gemacht hat. Er hat mein Gesicht gestreichelt und dann sagte er, daß ich ein schönes Mädchen sei. Doris! In dem Moment hätte er mich vergewaltigen können. Ich hätte ihn gelassen. In den Arsch ficken hätte er mich können. In dem Moment war mir alles egal. Ich war bereit ihm alles, aber auch wirklich alles zu geben. Und das mir. Ich hab geheult und dann hat er mich gefingert. Das ...
    ... hast du ihm gut beigebracht. Den Orgasmus vergess ich mein Leben nicht. Der war weiß wie Schnee. Ich bin dann eingeschlafen. Glücklich eingeschlafen. Ich glaub, es war halb sieben oder so, da hat er mich wachgeküßt und gesagt, daß er jetzt fahren müsse, ich soll liegenbleiben, er führe mit der Bahn. Mein Gott. Ich hab gebettelt, daß er bei mir bleiben solle. Richtig gebettelt hab ich. Er hat dann zu Hause angerufen und hat Ausgang bis elf bekommen. Ich mußte mir ein Nachthemd anziehen und wir sind wieder ins Bett. Zweimal hat er mich fertiggemacht mit seinen Händen. Dann bin ich eingeschlafen. Am anderen Morgen war ich allein. Ich hab seinen Zettel gefunden und auf der Burg angerufen, daß ich nicht kommen kann. Dann hab ich mich ins Bett gelegt und nur noch geheult." Doris zitterte. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, was an diesem Abend in Monique vorgegangen war. Sie war danach ebenfalls nach Hause gefahren und hatte geheult wie ein Schloßhund. Nur hatte sie sich dabei die Flasche gegeben. "Kannst du dir vorstellen, daß mir sowas passiert? Ich bin 26 und hatte bisher nur drei Liebhaber. Und dann kommt er an und bringt mein ganzes Leben durcheinander? Was soll dann in Yasmin vorgehen? Seine Liebe ist für sie viel zu groß. Sie ist doch noch ein Mädchen. Ein kleines unschuldiges Mädchen - im Gegensatz zu uns. Sie verkraftet seine Liebe nicht." "Ich kann doch nichts dafür." "Aaah! "Aaah! Manfred! Was machst du denn hier? Wie kommst du rein?" "Ich hab mir Sorgen gemacht. Es ist ...
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