1. Das Freudenmädchen


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    ... seitwärts auf die Rückbank und bettete ihren Kopf auf seine Beine. "Das wollte ich nicht. Warum hast du nicht gesagt, das ich aufhören soll?" "Weil ich es verdient habe.", kam leise ihre Antwort. "Wieso das denn?" "Weil ich gedacht habe, das du eine andere hast. Weil ich an deiner Liebe gezweifelt habe." "Ach Schatz." Er strich ihr über ihren Kopf, während sie in seinem Schoß heulte. Es dauerte lang, bis sie sich beruhigt hatte. Schließlich hatte sie sich gefangen und spürte, daß etwas Heißes an ihrer Wange lag. Sein Penis. Schlaff, aber heiß, lag er auf ihrer Wange. Sie drehte ihren Kopf etwas herum und öffnete dabei ihren Mund. Da fiel er auch schon herab und genau in ihren Mund. Sie schloß ihre Lippen um das heiße Teil und züngelte. Sofort wurde er wieder hart. Als er die Festigkeit hatte, die sie so sehr an ihm liebte, schob sie ihn auf die Rückbank. Dann setzte sie sich auf ihn. Ihr Po brannte wie Feuer als er mit seiner Hose in Kontakt kam. Darum legte sie sich auf ihn und schob ihren Rock hinten so hoch, daß er ihren Po nicht berührte. Da stieß er auch schon von unten zu. "Hart?", flüsterte er. "Wie du möchtest." Da spürte sie, wie er sehr sanft, unendlich sanft und ebenso langsam in sie ein, und auch so zart wieder ausfuhr. Da wußte sie, daß es ein Fehler gewesen war, ihm die Wahl zu überlassen. Und schon beim dritten langsamen Stoß wußte sie, daß dies ein gewaltiger Akt werden würde. Vier Stöße später erbebte sie unter ihrem ersten Orgasmus. Sie wußte genau, daß er ...
    ... nicht eher aufhören würde, bis er gekommen war. Und da er schon zweimal in ihr gekommen war, so wußte sie auch, daß es noch sehr lange dauern würde, bis er wieder soweit war. Nur sie selbst hätte es beenden können. Aber sie wollte nicht. Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich die Finger. Sie hatte mit dem Feuer gespielt, jetzt verbrannte sie. Und so war es auch. Ihr Po brannte wie Feuer, ihre Scheide, von den beiden animalischen Ficks wund geritten, schmerzte. Und er schob sein langes dickes Glied erneut in sie hinein, und es schien kein Ende nehmen zu wollen. Erneut kam sie und ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich rhythmisch. Doch er stieß weiter, während sie auf ihm keuchte und sich vor ihrem nächsten Orgasmus fürchtete. Da kam er und sie glaubte, sterben zu müssen. Alles in ihr schien zu explodieren. Ihr Herz raste und sie wollte nur noch von ihm herunter. Doch sie blieb. Er liebte sie. Und das spürte sie gerade in ihrem Unterleib. So zärtlich konnte nur ein Mensch stoßen. Einer, der seinen Partner unendlich liebt. Und er liebte sie. Er fickte sie nicht, er liebte sie gerade. Als sie sich dessen bewußt war, schien es, als ob sie ihren Körper verlassen hätte. Nichts schmerzte mehr. Nicht ihr Po und nicht ihre Scheide. Sie spürte nur noch seine Berührungen in ihr. Sein großer Penis, wie er an ihren Scheidenwänden reibend sie zu einem erneuten Orgasmus führte. Er kam und schwappte über sie hinweg. Sie sah Sterne. Bunte leuchtende Sterne. Und zwischen den Sternen war sein ...
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