1. Das Freudenmädchen


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    ... Parkplatz und hielt in etwa dort, wo sie ihn vor nicht allzulanger Zeit vergewaltigt hatte. "Komm!", sagte sie hektisch und kletterte bereits zwischen den Vordersitzen nach hinten und kniete sich dort auf die Rückbank. "Komm schon. Fick mich durch. Besorg es mir." Ihre Hände kamen nach hinten und zogen ihre geschwollenen Schamlippen auseinander. Manfred kletterte nach hinten und öffnete seine Hose. Hart sprang sein Glied hervor. Noch ehe sie etwas sagen konnte, hatte er es an ihre Scheide gedrückt, um mit einem sehr harten Ruck in sie einzudringen. Yasmin stöhnte laut auf. Da zog er sich langsam zurück, um erneut brutal in sie einzufahren. "Ja. Das ist geil. Fick mich. Komm mein Schatz. Besorg es mir." Der brutale Akt dauerte keine 2 Minuten. Dann spritzte er, tief in ihr steckend, sein Leben in sie hinein. Yasmin kam unterdessen. Sie wand sich wie eine Schlange, um den harten Strahlen seines Spermas zu entgehen. Doch er hielt sie am Po fest. "Bleibst du wohl hier du kleine Fotze." "Ja, spritz, spritz alles in mich rein." Als er sein Glied herausziehen wollte, fiel ihm ein, daß sie in dieser Stellung auf die Rückbank tropfen würde. Doch da das Taschentuch irgendwo im Fahrerraum lag, hatte er eine Idee. Er schob seine Hand zwischen ihre Beine, dann zog er sein Glied heraus. Yasmin wollte sich bewegen, doch da hielt er sie mit der anderen Hand fest. "Bleib hier. Ich hab da noch was für dich." Gehorsam blieb sie auf der Rückbank knien, während sein Sperma aus ihrer weit ...
    ... geöffneten Scheide direkt in seine Hand tropfte. Es war eine Menge, obwohl dies sein zweiter Schuß innerhalb weniger Minuten gewesen war. Als er sich sicher war, daß nichts mehr kam, sagte er nur: "Umdrehen, meine geile Stute." Sie drehte sich auf der Rückbank herum, noch immer auf ihr kniend. "Hier, für dich. Leckere Sahne." Yasmin leckte sein Sperma aus seiner Hand auf und genoß es. Zwar war es schon abgekühlt, aber dennoch hatte es seinen Geruch an sich. "Und? Ist meine Stute jetzt befriedigt?" Sie schüttelte den Kopf. "Nicht?" "Nein.", hauchte sie. "Was denn noch?" "Ich war unartig." Es machte bei ihm "Klick" und er wußte, was sie wollte. Das kannte er aus einem den Pornofilme von damals. "So, so. Unartig warst du?" "Ja." "Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt. Muß ich dich wirklich wieder übers Knie legen? Oder muß ich dir heute auch noch die Rute geben?" "Die Rute." "Dann komm her du unartiges Mädchen." Sie schüttelte ihren Kopf. "Wirst du wohl herkommen." Sie sträubte sich, als er sie am Handgelenk griff und zu sich her zog. "Bitte nicht, Herr Lehrer." Da hatte er sie auch schon über seine Beine liegen und schlug ihr auf ihren nackten Po. "Hat ja gar nicht weh getan.", rief sie erfreut. Da schlug er fester zu. Seine Hand brannte. Sie zappelte unablässig, da schlug er erneut zu. Immer und immer wieder. Schließlich schmerzte seine Hand so sehr, daß er aufhörte. Da hörte er, wie sie weinte. Erschrocken drehte er sie herum und hörte ein "au" aus ihrem Mund. Sie legte sich ...
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