Das Freudenmädchen
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
... "Tut mir ja auch leid. Das wird aber auch nie wieder vorkommen. Seit dieser Nacht weiß ich, wie sehr du mich liebst, und wie sehr ich dich brauche." Sie schmusten noch lange, dann erhoben sie sich. Yasmin stürmte gleich nach draußen und hockte sich neben das Auto. Manfred sah ihr zu, wie sie ihre Blase entleerte. Yasmin fand dies erregend und spreizte ihre Beine so, so daß er alles genau sehen konnte. Doch nur er sah, daß sich mit dem gelben Urin auch weiße Tropfen vermischten. Er lächelte, worauf sie ihn fragend ansah. "Ich bin noch immer in dir." "Oh, wirklich?" Er nickte und betätigte die Zentralverriegelung. Dann öffnete er die Fahrertüre. Nach einigen Sekunden hatte er sein Taschentuch gefunden und reichte es ihr.
Eine halbe Stunde später waren sie zu Hause. Leider hatten sie da den falschen Weg gewählt. Zu ihm nach Hause. Dementsprechend schmerzhaft war der Empfang. Seine Mutter gab ihm eine Ohrfeige und ihr einen wirklich festen Schlag auf den Po. "Du solltest doch anrufen, wenn ihr fort bleibt! Und du?! Denk nicht, nur weil du nicht meine leibliche Tochter bist, würde ich dich nicht erziehen! Und jetzt rauf mit euch! Ihr seid zwar beide schon 18, aber noch bestimme ich hier!" Mit hängenden Köpfen verließen sie die Küche. Doch schon auf der Treppe legte er seinen Arm um sie. Yasmin war glücklich. Endlich schimpfte mal jemand mit ihr. Und sie fühlte sich wirklich schuldig. Eigentlich lachhaft. Sie war 21, Volljährig. Dennoch wurde sie von ihr behandelt wie eine ...
... 15jährige. Genauso wie Manfred. Und sie fühlte sich wohl dabei. Plötzlich wandte sie sich aus seinem Arm. "Ich muß nochmal runter." Lächelnd nickte er und ging hoch. Yasmin ging in die Küche. "Mama?" "Was ist?!" "Ich wollte dir nur sagen, daß es mir leid tut." "Komm mal her." Sie ging zu ihr und sie nahm Yasmin in ihre Arme. "Kind, versteh mich bitte nicht falsch. Ich hab mir Sorgen gemacht. Das werde ich auch noch tun, wenn ihr 50 seid." "Ich weiß." "Dann verstehst du auch, wieso ich so reagiert habe." "Ja." "Und? Wieso seid ihr erst jetzt hier?" Yasmin holte Luft, dann überlegte sie kurz. "Keine Schwindeleien, Schatz." "Ich hab mit meinem Bruder geschlafen.", flüsterte sie grinsend und deutete mit ihrem Kopf auf ein Bild von Manfred, welches an der Wand im Flur hing. Als sie dies hörte, mußte sie schmunzeln. "So lange? Hast du mal auf die Uhr gesehen? Es wird schon hell." "Dreimal." Ihr Schmunzeln erstarrte. "Und wir brauchen immer sehr lange." "Na gut, dann hau ab." Sie gab ihr einen Klaps auf den Po und Yasmin schrie auf. "Was soll das denn? So feste war das doch auch nicht." Yasmin ging zu ihm hoch. "Und? Was war?" "Ich hab ihr gestanden, daß wir Inzucht gemacht haben. Dreimal." "Du bist wirklich verrückt." "Wenn sie mich als Tochter annimmt, dann bist du auch mein Bruder. Ach ja. Wenn du mein Bruder bist, dann hast du es diese Nacht ja echt hammerhart mit deinem kleinen Schwesterchen getrieben. Du Lüstling!" Sie küßte ihn kurz und zog sich dann nackt aus. "Hast du was ...