Das Freudenmädchen
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
... wurden einige beim Anblick seines nackten Arsches geil. "Hast du gesehen, wie die Weiber auf deinen süßen Po gestarrt haben?" "Ja." "Find ich geil, wie die sich an dir aufgeilen." "Ach ja?" "Ja. Vor allem, weil ich weiß, daß er nur mir gehört." "Aber als ich deinen Po eingecremt hab, da sollte ich aufpassen." "Bei uns Mädchen ist das ja auch was anderes." "Ach ja? Und was ist daran anders?" "Deiner ist knackig. Meiner ist knackig und geil." "Meiner doch auch." "Schon, aber meiner ist auch noch süß." "Hm. Könnte stimmen." Sie richtete sich ruckartig auf. "Was soll das denn heißen?" "Nun, außer dem Stoff sehe ich doch nichts." "Komm mit." Sie stand auf und sprang ins Wasser. Er hinterher. Mitten im Pool hielt sie an. "Tauchen!" Sie versank und er tat es ihr gleich. Als sie auf dem Boden ankamen, drehte sie sich herum und zog ihr Bikinihöschen herab. Er strich über die harten Halbkugeln, da zog sie es wieder hoch, tauchte auf und legte sich auf die Liege. "Und? Hab ich einen knackigen, geilen und süßen Po?" "Ja." Zwar hörten die in der Nähe liegenden dies, doch leider hatte niemand bis auf den Grund des Pools sehen können, um sich daran aufzugeilen. Gesehen, daß dort am Grunde des Pools was geschah, das hatten die meisten. Doch weder die, welche sich blitzartig in den Pool gestürzt hatten, noch die, welche am Rand standen, hatten etwas gesehen. Als es Zeit wurde für das Abendessen, gingen sie nach oben. Manfred zog sich seinen Anzug an, was Dieter zu einem Lachanfall ...
... veranlaßte. Und als Manfred an der Rezeption stand und seine Mitschüler, keine 10 Meter von ihm entfernt, lauthals über ihn lachten, da wurden auch die Lehrer auf ihn aufmerksam. Herr Lehmann kam auf ihn zu und wollte wissen, wieso er sich so in Schale geschmissen hatte. Da kam sie! Yasmin hatte lange überlegt, was sie anziehen sollte. Sie entschied sich für einen weißen Balkonett-BH, ein weißes Nylonhöschen und eine ihrer glänzenden Strumpfhosen. Sie nahm das weiße Satinkleid mit dem großen Ausschnitt heraus und die weißen Pumps. Ihr pechschwarzes langes Haar hatte sie sehr lange gebürstet. Es glänzte im Schein der Lampen wie ein schwarzer Wasserfall. Danach schminkte sie sich sehr dezent, aber sichtbar. Als sie fertig war, glitzerte es in ihrem Gesicht, auf ihrem Busen und in ihren Haaren. Die kleine silberne Handtasche, fertig war sie. So gestylt kam sie aus dem Aufzug und schlagartig wurde es in der Halle still. Einzig das "Klack Klack" ihrer Pumps auf dem Steinboden war zu hören. Herr Lehman blieb wie angewurzelt stehen und starrte Yasmin an. "Guten Abend, Herr Lehmann.", sagte Yasmin im vorbeigehen und ging zielstrebig auf Manfred zu. Als sie ihn erreicht hatte, küßte sie ihn. Der Lehrer sah noch, daß Manfred einige Worte mit dem Portier wechselte, dann sah er ihnen hinterher, wie sie das Hotel verließen. Das vom Portier empfohlene Strandlokal kam den Wünschen der Beiden sehr entgegen. Es war in der oberen Kategorie angesiedelt und nicht überlaufen. Drei Stunden später, sie saßen ...