Das Freudenmädchen
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
... pinkeln warst, lagt er zwischen meinen Beinen und hat mich geleckt." "Wa" "Und jetzt schlaf, ich bin noch nicht gekommen." Renate zuckte mit ihren Schultern und legte sich wieder hin. Doch schlafen konnte sie nicht. Als er ging schaute Renate zu ihnen hin. "Du hältst doch dicht?", fragte Yasmin mit glücklichem Gesicht. Renate nickte und als Manfred zu ihr kam, gab er ihr einen Kuß auf die Wange. "Danke.", flüsterte er. Dann verließ er sie.
Knapp eine Woche war vorbei, die halbe Klasse lag in der Nacht im Koma, nachdem sie eine Sauforgie am Strand gemacht hatten. Die Verliebten hatten unterdessen einen Ausflug ins Inselinnere gemacht. In dieser Nacht lag er wieder bei ihr. Renate, die ebenfalls an der Orgie teilgenommen hatte, aber schon sehr früh schlafen gegangen war, wachte an diesem Morgen als erste auf. Sie räkelte sich in ihrem Bett herum und dachte, daß sie sich doch mal befriedigen könne. Manfred mußte schon seit Stunden in seinem Bett sein und Yasmin schlief. Das konnte sie hören. Sie ging zum Klo, und als sie zurückkahm, zog sie ihr Nachtzeug aus, legte sich nackt auf die Bettdecke und befriedigte sich. Dann döste sie vor sich hin. Da piepte Yasmins kleiner Wecker. Yasmin erwachte und stieß einen leisen Schrei aus. "Manfred, wach auf, wir sind eingeschlafen." Die Bettdecke wuchs überdimensional, da sah Renate ihn aus dem Bett steigen. Sofort heftete sich ihr Blick an das Teil, was halbsteif zwischen seinen Beinen hervorragte. Er zog sich schnell an und gab ...
... Yasmin einen Kuß. Als er zu ihr kam, sagte er lächelnd: "Heute nicht, Schatz. Ich bin noch kaputt von Yasmins Verlangen.", gab ihr wieder einen Kuß auf die Wange und verschwand. "Habt ihr wieder miteinander geschlafen?" "Ja." "Gestern und vorgestern auch?" "Ja." "Und, äh, morgen auch?" "Ja. Aber wenn du dich ihm morgen auch so zeigst, dann werde ich wohl um das Vergnügen kommen." Verwundert schaute sie Yasmin an, da wurde ihr bewußt, daß sie splitterfasernackt auf ihrem Bett saß und Manfred soeben ihren Körper gesehen hatte. Schnell verschwand sie unter ihrer Decke. "Bekommt ihr denn nie genug?" "Nein." Renate schüttelte den Kopf. "Was ist?" "Ich versteh euch nicht. Ihr müßt doch auch mal die Nase voll davon haben." "Bist du noch Jungfrau?" Renates Gesicht wurde feuerrot und nickte. "Dann kannst du uns auch nicht verstehen. Wenn du es kennst und den richtigen hast, dann wirst du mich verstehen." "Was ist daran so toll dran, wenn er seinen Schwanz in dich reinsteckt." "Es ist 1000mal schöner, als wenn du dich befriedigst. Du fühlst dich wunderbar. Er füllt dich so aus." "Meine Finger sind mir lieber. Dann brauche ich auf keinen Rücksicht zu nehmen." "Zu zweit macht es aber mehr Spaß." Bis zum Frühstück erklärte Yasmin ihr, daß ein Junge nicht unbedingt immer seinen Schwanz in ein Mädchen stecken muß, damit sie kommt. Sie müsse nur aufpassen, wohin er bei ihr schaut. Daß Renate rot wurde, als sie Manfred am Frühstückstisch sah, konnte man sich ja wohl denken. "Sagt er bestimmt ...