1. Der Besuch


    Datum: 24.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Meine Frau (nennen wir Sie Manuela) bekam Besuch von Ihrer Freundin (nennen wir Sie Heike). Da Manuela aber noch weg wollte, bat sie Heike noch zu bleiben und zwinkerte mir schelmisch zu. Wir sollten uns einen netten Abend machen.
    
    Die Abende verbringe ich meistens in meiner Kuschelecke, so dass es nichts Ungewöhnliches für Heike ist, es sich auf meiner Ecke bequem zu machen. Angeregt durch Manuela lag irgendwie Erotik in der Luft. Beim Plaudern blieb der Körperkontakt immer weniger auf Abstand.
    
    Heike weiß auch, dass mich Bäuche erregen und Sie auf Küssen und Streicheln steht. Ohne Abwehr ließ Sie es zu, dass ich meinen Kopf auf Ihren Bauch legte. Nach einiger Zeit kam ein wenig streicheln dazu und auch immer mehr Ausgelassenheit. Dann zog ich Ihren Kopf zu mir herunter und begann Sie zu küssen. Leidenschaftlich erwiderte Sie mit Ihrer Zunge. Meine Hände wanderten von Ihrem Rücken zu Ihren Brüsten, weiter zu Ihrem Po. Dann wieder hoch unter Ihr T-Shirt. Ihre Hände glitten über meine Brust bis zum Bauch und wieder zurück und streichelten meine Brustwarzen. Mein Schwanz machte sich bemerkbar und meine Erregung stieg. Jetzt begann ich Sie auszuziehen. Plötzlich hörte Sie abrupt auf und zog sich selber ganz aus, so als wollte Sie mir mitteilen, dass es Ihr wohl nicht schnell genug ginge. Sie legte sich lang hin und schaute mich aus großen Augen erwartungsvoll an.
    
    Da vögeln nicht in Frage kam (Sie war ungeschützt und Kondome nicht Ihre Sache) fragte ich Sie ob Sie gut ...
    ... drauf sei, was Sie bejahte. Auch sehr gut? Sie bejahte nochmals.
    
    Meine Hand streichelte Ihr Gesicht, ein Finger glitt in Ihren Mund und Sie fing wild an, ihn mit Ihrer Zunge zu umspielen. Danach kreiste der nasse Finger abwechselnd um beide Brustwarzen, wanderte tiefer zu Ihrem Bauch und Ihren Oberschenkeln, die sich sofort weit öffneten. Mit beiden Händen drückte ich Ihre Knie noch weiter auseinander und glitt zärtlich an Ihren Oberschenkeln rauf bis zum Bauch, knetete ihn und danach wieder abwärts, jedoch ohne Ihre Scham zu berühren. Ihre Erregung stieg immer weiter, das Becken hob Sie immer öfter an, wenn die Hände an der Scham vorbei glitten. Ab und an kneteten meine Hände auch die Brüste ganz zärtlich und das Küssen wurde auch immer wilder.
    
    Von früher weiß ich, dass Heike immer ganz wild wird und ganz schnell kommt, wenn Ihre Muschi geleckt wird. Darum begann ich mit meiner Zunge langsam abwärts zu gleiten. Über den Hals zu den Brüsten, Ihre Arme entlang und wieder zurück zu den Brüsten, über den Bauch, wo ich lange verweilte, an Ihrer Scham vorbei zu den Knien und an den Innenseiten der Oberschenkel wieder aufwärts, ohne Ihre Schamlippen zu berühren. Das machte Sie noch erregter und Sie suchte mit Ihrer Hand nach dem Reißverschluss meiner Hose, was natürlich nicht so richtig gelang.
    
    So forderte Sie mich bestimmend auf, mich ganz auszuziehen, da Sie meinen Schwanz haben wollte. Der Aufforderung kam ich nach, legte mich neben Ihr und zog Ihren Kopf zu meiner Brust. ...
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