1. Der Besuch


    Datum: 24.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Sofort fing Sie an, meine Brustwarzen zu küssen und Ihre Hand umspannte meinen Schwanz mit heftigen Auf- und Abwärtsbewegungen.
    
    Meine Hand glitt jetzt über Ihren Körper zu den weit geöffneten Schenkeln, streichelte dann Ihren Pflaum, glitt mit zwei Fingern neben Ihre Schamlippen und presste diese dann leicht zusammen, um dann ganz unerwartet und heftig erst mit einem, dann fast schon brutal mit zwei Fingern in Ihre Muschi einzudringen. Ein lang anhaltendes und heftiges Stöhnen war die Antwort.
    
    Abrupt hörte ich dann auf, zog die Finger aus Ihr, nahm Ihre Hände und legte sie unter Ihren Po. Nachdem ich die Augen mit einem Stück des Lakens verdeckt hatte, sagte ich zu Ihr: Du bist doch gut drauf, oder? Sie antwortete mit ja. Dann fragte ich Sie: Du bist doch auch sehr gut drauf, auch so gut, dass Du eine Überraschung verträgst?
    
    Voller Erwartung stöhnte Sie nur ja. Ich bat Sie, so liegen zu bleiben und stand auf. Ihre Oberschenkel gingen zusammen, als Sie bemerkte, dass ich mich entfernte. Also kam ich zurück und presste sie mit Nachdruck wieder auseinander, diesmal blieb Sie so liegen.
    
    Ich holte ein Teil vom Kaminbesteck, der Griff hat so eine schöne Runde Form. Das Ende hat eine ca. 3 cm dicke Kugel, welche dann ganz dünn wird um als ovale Kugel ca. 12 cm wieder dicker zu werden und abschließend als durchgeschnittene Halbkugel zu enden, woran ein dünner Stab weiter zum Ende mit einem kleinen Besen befestigt ist. Da er aus Metall und meist in der Nähe von einem ...
    ... offenen Fenster steht, ist er immer sehr kalt.
    
    Beim zurückgehen fragte ich nicht, sondern sagte Ihr dass Sie jetzt die Überraschung spüren würde, allerdings solle Sie nicht erschrecken, sie sei kalt. Als Antwort kam nur ein leises Stöhnen: Was machst Du?
    
    Zuerst streichelte ich mit dem Handgriff um Ihre Brustwarzen, die sich sofort zusammenzogen und Ihr abermals ein leichtes Stöhnen entlockten. Dann glitt er zwischen Ihren Brüsten und Ihren Bauch zwischen Ihre Schamlippen, wo ich ihn mit leichten Hin- und Herbewegungen der ganzen Länge nach befeuchtete. Die Erregung machte Sie mehr als nass, das Laken unter Ihr war auch schon leicht feucht. Als der Griff dann zärtlich, aber schnell und unerwartet in Ihre Muschi eindrang, schrie Sie kurz auf.
    
    Im Laufe des Abends bat ich Sie mehrmals zwischendurch sich zu äußern, wenn Sie etwas nicht möge. Aber Sie tat es nicht, sondern wurde immer erregter.
    
    Meine Zunge kreiste jetzt zwischen Ihrem Bauch und Ihrer Scham hin und her, während Ihr Becken auf und ab, mal tiefer und mal höher rutschte und meine Hand den Griff immer schneller wie beim Vögeln rein und raus bewegte. Ihre Erregung wuchs und wuchs. Dann zog ich das zweckentfremdete Liebesinstrument aus Ihrer Muschi, nahm das Laken von Ihren Augen und küsste Sie auf den Mund mit den Worten: Jetzt bist Du dran.
    
    Sofort kam Sie hoch, kniete sich zwischen meinen Beinen und begann meinen Schwanz zu lutschen, erst zärtlich, dann immer wilder. Kurz bevor ich kam, schob ich Sie weg und ...