1. Totalitär: Absolution


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGhostSong

    ... Beine überschlagen, wodurch ihr Rock ein wenig nach oben gerutscht war und einblick auf ihre Nylonstrümpfe und die dazugehörigen Strapze bot. Es war ein unglaublich lasterhaftes Bild, das sie im matten Schein der Leinwand ergab und er blickte sie eine Weile mit leicht zur Seite geneigtem Kopf an, bevor er es endlich wagte. Zwar mit klopfendem Herzen und feuchten Händen, doch wie selbstverständlich, legte er seine Hand auf ihr Knie. Sie würde ihn nicht abweisen, so unverschämt wäre ein Mädchen ihre Standes nicht und wenn doch, sollte sie intelligent genug sein um zu wissen, was dreisten Frauen wie ihr blühten, wenn sie einen hohen Funktionär der Inneren Sicherheit verärgerten.
    
    Er lächelte, denn sie reagierte nicht ablehnden auf seine Hand, sondern schenkte ihm ein kaum merkbares Lächeln und zu nickte. "So ists recht, Mädchen." Hoffmann fuhr langsam mit der Hand ihr Bein hinauf, glitt unter ihr Kleid und sie kam ihm entgegen, indem sie leicht die Beine öffnete und seiner suchenden Hand den Weg freimachte. Er spürte, wie seine Finger die glatte Oberfläche ihrer Nylonstrümpfe verließen und seine Hand die glatte, heisse Innenfläche ihrer nackten Schenkel berührte. Sie blickte der Unauffälligkeit wegen, starr geradeaus, doch rutschte sie unruhig auf ihrem Sitzplatz herum, als Hoffmann seine Finger über ihr Höschen streichen ließ und ihre Schamlippen streichelte durch den dünnen Stoff streichelte. Seiner Begleiterin entging nicht die harte Beule in seiner Uniformhose und ohne zu ...
    ... fragen begann sie, seinen Schwanz mit der Hand durch die Hose hindurch zu reiben.
    
    "Das machst du gut...", raunte er ihr ins Ohr und griff mit der anderen Hand heimlich ihre Brust. Niemals zuvor hatte er bei einer so schlanken Frau solche gewaltigen Titten gesehen und gerne hätte er sie gleich hier ausgepackt und sich eingehender mit ihnen beschäftigt. Um sie herum saßen jedoch zuviele Leute, zuviele wichtige Leute, was dem ganzen allerdings noch einen zusätzlichen Reiz gab. Monica schien ihm sein Zögern anzumerken und ergriff auf dreiste Art die Initiative, indem sie seinen Hosenstall öffnete und seinen Schwanz ins Freie zerrte. Er mochte Frauen, die Initiative zeigte, solange sie wussten, wo ihr Platz war. Hoffmann bemerkte, wie sie ein weisses Taschentuch aus ihrer Handtasche holte, es mit gespielter Ungeschicklichkeit zwischen seinen Beinen fallen ließ und ihm verführerisch ins Ohr flüsterte: "Entschuldige bitte, mein Taschentuch ist mir runtergefallen."
    
    Ehe er irgendetwas sagen konnte, vergrub sie ihren Kopf in seinem Schoss und saugte gierig seinen pulsierenden Schwanz in ihrem feuchten Mund auf. Genau das war es, was er nun brauchte! Sie lutschte gut, sehr gut sogar. Geübt verwöhnte sie seinen Schwanz mit ihrer weichen Zunge, bearbeitete seine Eichel genau an der richtigen Stellen, bevor sie seine Vorhaut zurückzog und sich seinen Schwanz komplett in den Mund schob und zwar wirklich bis zu Wurzel. Verblüfft blickte er an sich herunter als er fesstellte, das sein ...
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