1. Lara


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byEmaSen

    ... nur auf mein Rektum fokussierte.
    
    Dann auf einmal verschwanden ihre Schritte hastig aus dem Raum. Sie konnte mich doch nicht so hier liegen lassen!
    
    »Lara?« traute ich mich leise zu rufen. Irgendwo am Ende des Flurs hörte ich es Rascheln. Das Badezimmer? Ich ruckte an meinen Fesseln -- Der Blöde Schuh musste aus meinem Arsch! Auf einmal machte er mir Angst, wo nicht mehr ihre empfindsame Hand daranhing.
    
    »Ey!« rief ich noch einmal, noch zaghafter.
    
    Ich begann, mit meinem Arsch zu wackeln, doch die grabende Spitze ihres High-Heels ließ mich schmerzhaft laut ächzen.
    
    Auf einmal war sie wieder hinter mir, streichelte mir über das Gesäß. »Hey -- beruhige dich!« rief sie und streichelte fürsorglich weiter, bis ich wieder stillhielt. »Du bist ja richtig aufgelöst -- Ich war doch gar nicht wirklich weg.« Sie wirkte, trotz ihres leisen dominanten Vorwurfs verständnisvoll. »Es ist der Arsch, ne.« schloss sie.
    
    »Na komm, lass mich erstmal --« Sie griff unter mich und ich spürte sie an der Spitze meiner Eichel, die sofort in Aufregung zuckte. Aber dann spürte ich weiter den Gummiüberzug und begriff, dass sie mir ein Kondom überstreifte. »-- wegen dem Laken...« Sie ächzte einmal, stieß aus Versehen gegen die Schuhsohle vor meinem Anus, was meinen ganzen Körper zusammenfahren ließ und nahm dann ihre Hände wieder weg, um ihr scheußliches Werk an meinem After zu vollenden. »Du wirst sehen, es ist eigentlich ganz geil.« knarzte sie.
    
    Sie rieb ihren Schuhabsatz noch eine ...
    ... ganze Weile durch meinen Arsch, doch über ein paar wohlige Schauer meiner Prostata kamen wir nicht hinaus. Sie erzählte allerlei von Bestrafung, Demütigung und Unterwerfung. Malte mir meine Zukunft unter ihrer Fuchtel aus und empfahl mir, es zu genießen. Nach diesem Abend würde ich keine Wahl mehr haben, denn ich würde mich nicht mehr trauen, ihr gerade in die Augen zu sehen, wo jegliche Würde für mich nun erloschen war.
    
    Schließlich zog sie den feuchten Schuh heraus. Mein Arsch stand noch offen, ich fühlte es. Plötzlich ein rotzendes Geräusch und eine Feuchte; Sie hatte mir auf die Rosette gespuckt!
    
    Ich blickte über die Schulter zurück. Dort stand sie mit triumphierender Arroganz hinter meinem hochgestreckten Hintern und rieb sich ihre verhüllten Titten. Sie bleckte die Zähne, als sie meinen Blick bemerkte. Ihre Frisur saß perfekt -- mein eigenes Gesicht musste ganz schön zerstört aussehen.
    
    Und wie wir uns ansahen flammte in ihren Augen wieder die Wollust auf und von plötzlicher Regung riss sie fahrig ihre Hose runter und ihr weißes, durchnässtes Höschen hielt sie pendelnd an ihrem Finger. Sie drapierte es auf der Matratze hinten neben mir, so als würde sie es später noch einsetzen wollen.
    
    Dann war sie untenrum nackt und umrundete das Bett und stand vor mir: Ihre ranken Beine strecken sich nach unten und dazwischen glänzte feucht ihre Scham, aus der zwei porige Lippchen nur knapp unter den festen drallen Säumen hervorlugten. Sie stieg auf das Bett vor mich. Wortlos. ...
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