1. Lara


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byEmaSen

    ... kalte Eisen. Sie war vorbereitet.
    
    »Männer können doch allzu zickig sein, wenn es an ihre Rosette geht.« feixte sie, indem sie den Arm auf der anderen Seite am Gestell fixierte, der sich beim Begriff »Rosette« sofort widerspenstig angespannt hatte. »Ho, Brauner!« rief sie übermütig. »Jetz is zu spät.«
    
    Ich blickte hinunter an die Bettkante, aber ich sah nur noch Zipfel von orangenen Plastikstricken. Meine Schultern drückten mich nun selbst auf die Matratze, um sich nicht zu überdehnen, meine Arme waren fest.
    
    »Arsch hoch, habe ich gesagt!« bellte sie. Sie konnte doch nicht --
    
    Jetzt kniff sie mich schmerzhaft in die geschundenen Backen, da ich nicht weiter nach unten weichen konnte, hob sie meinen gesamten Arsch nun mit den zwei Pitschfingern in die Höhe, bis sie ihn in befriedigender und demütigend entblößter Position platziert hatte. Ich fühlte kühlen Luftzug an meinem Anus.
    
    »Es wird dir nicht gefallen.« säuselte sie; wieder mit ihrer zarten Mädchenstimme, die nun zur Waffe wurde. »Aber glaub mir, es ist notwendig.«
    
    Etwas -- etwas hartes, kaltes kantiges und spitzes (und höchstwahrscheinlich lackschwarzes) drückte an meine Rosette.
    
    »Wolltest Du nicht auch immer Mal wissen, wie das ist, wie ein Mädchen es fühlt, wenn sie etwas
    
    hineingeschoben
    
    bekommt? -- Etwas in deinen Körper eindringt, etwas, das Du begrüßt, aber das dich gleichzeitig ängstigen kann; weil Du es in deinen Eingeweiden wühlend spürst?«
    
    Dabei strich die scharfe Stilettokante eng um ...
    ... meinen Arscheingang und ich konnte mich der kitzelnden Erregung nicht erwehren.
    
    »Wenn etwas --« und hier glitt die Spitze kühl in meinen After, »deine Öffnung spaltet und einfach...« Es schob sich so einfach, so spurlos durch meinen Enddarm, stieß an irgendetwas tief in mir dräuend an, dass ich zusammenzuckte und sie zog ihren Absatz mit der gleichen säuselnden Gemächlichkeit wieder hinaus. »...hinein gleitet -- und hinaus.« Sie sprach nun beruhigend auf mich ein wie eine Yoga-Lehrerin.
    
    Ich schniefte. Vor Demütigung, Schmerzen, Seltsamkeit dieses Gefühls, und Erregung. Es fühlte sich an, wie auf dem Klo sitzen, nur diesmal mit pochender Erektion und einem Mädchen, was einem dort hineinfummelte; nur um mir zu beweisen, wie hilflos, wie rezeptiv, wie widerstandslos ich ihr meine Körperwürde aushändigen musste.
    
    »Und hinein...« säuselte sie wieder, hypnotisch. Doch auf halbem Wege stockte sie und schnappte empört nach Luft. »Aber nein -- so geht das aber nicht!« schimpfte sie auf einmal, wie eine alte Vermieterin. »Schau nur, was Du auf dem Laken angestellt hast!«
    
    Tatsächlich schaffte ich es, meine Schultern so weit anzuheben, dass ich unter mir durchlugen konnte und sah, wie sich ein Faden aus Lusttröpfchen von meinem dreiviertelschlaffen Schwanz zur Matratze zog.
    
    »Beweg Dich nicht.« murmelte sie und stieß den Stiletto kurzerhand ganz hinein, dass er gegen meine Darmwand stach. Ich lag sowieso verkrampft in dieser Hündchenstellung da, weil sich jeder Meiner Muskeln ...
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