Die Schule und die Rocker 3
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Max stand nun Ines in der Klasse und Natascha, genauso nackt, begab sich an ihren Platz. Die neuen Schüler sahen an Ines Brust das Wappen der Schule und es war damit offensichtlich, dass sie eine ehemalige war. Außer Lea-Maria hatten alle anderen das Wappen am Fußgelenk. Erst wenn wir den höchsten Abschluss der Schule haben, darf es unter die Brust, hatten sie erklärt und sie schienen alle total erpicht, es auch zu bekommen, sogar die kleine Mia. Die sich gerade damit beschäftigte, auf ihrem Stuhl ganz klein und unschuldig zu wirken.
„Okay, bevor ich die Prüfungen ausgebe, eine Frage: wer hat dieses Jahr von sich gegeben, dass der Unterricht in dieser Schule nackt abgehalten wird?“
Mia wurde noch kleiner.
„Okay, da haben wir alle die Wette verloren. Mia, was hast du gesagt?“
„Das Max sich eine von uns zum ficken aussucht und deshalb alle nackt sein müssen.“
„Und wie viele Mädchen außer mir hat Max bisher in einem Klassenraum tatsächlich gefickt?“
Mia schaute sie groß an, weil sie sich noch nicht mal erinnern konnte, dass Ines überhaupt gefickt worden war, ausserhalb ihrer eigenen vier Wände. Alles waren nur Gerüchte gewesen.
„Ich weiß es nicht.“
„Okay, damit ist schon mal eines geklärt. Ich bin Max Frau und damit ist es ihm erlaubt mich zu ficken. Sollte noch jemand das Bedürfnis haben, mit meinem Mann ein Schäferstündchen einzulegen, gebe ich hiermit die Generalerlaubnis an euch. Er wird mich sowieso jedes mal fragen. Und noch etwas. Mädchen unter ...
... achtzehn könne sich die Frage sparen. Er wird es nicht tun. Keiner der Männer dieses Hauses wird es tun. Wenn ihr wieder Sex haben wollt, müsst ihr warten, bis ihr achtzehn seit oder euch einen Freund unter achtzehn suchen. Klar so weit? Kommen wir zu den Prüfungen.“
Sie teilte die Bögen aus, setze sich dann an das Lehrerpult und schaltete den Laptop an. Sie blickte auf, weil außer Natascha und Eskel noch niemand angefangen hatte.
„Braucht ihr eine extra Aufforderung? Fangt an.“
Anna war einfach nur erstarrt. Das war Ines. Es gab da keinen Zweifel, dass konnte nur Ines sein. Aber sie war es auch wieder nicht. Konnte sich ein Mensch in nur ein eineinhalb Jahren so vollkommen verändern? Wo war die schüchterne unsichere Ines hin, die sie vom Koblenzer Strich kannte. Die sich bei jedem Freier zierte und die dafür mehr als einmal von ihrem Zuhälter eine abbekommen hatte. Stattdessen saß dort etwas, das den Eindruck erweckte, eine strenge Lehrerin zu sein, nur seit wann sind Lehrer nackt? Sie spürte plötzlich ihre Blicke auf sich ruhen. Dann stand Ines auf und kam zu ihr.
„Hast du Schwierigkeiten mit den Aufgaben? Die einfachen sind vorne und die schweren sind hinten. Du musst nicht alle lösen. Viele fangen von hinten an gehen bis zu denen zurück, die sie denken noch fehlerfrei lösen zu können. Dir würde ich raten, aber den anderen Weg zu gehen.“
Anna starrte sie weiter nur an. Das wurde jetzt auch Ines unangenehm.
„Wie war nochmal dein Name?“
„Anna“
„Wo kommst ...