1. Die Schule und die Rocker 3


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Jeder darf daran teilnehmen oder auch nur zuschauen, Voraussetzung er ist über achtzehn. Was du gerade genau hier machst ist wohl mit offenen Mund dasitzen.“
    
    Jan lächelte sie an.
    
    „Du willst mich nicht ficken?“
    
    „Oh doch. Das würde ich gerne.“
    
    „Warum machst du das dann nicht?“
    
    „Du hast nicht gefragt!“ sagte Jan und lächelte sie an.
    
    „Du wartest darauf, dass ich dich frage?“ Anna wusste nicht, was sie sagen sollte. Das einzige was sie wusste, war, dass sie war geil. Das hier war zu schön um wahr zu sein. Es wäre zum ersten Mal seit Jahren ihre freie Entscheidung. Aber dieser war so groß. Aber er war gerade der einzige der frei war.
    
    „Darf ich?“ fragte sie schüchtern.
    
    „Bedien dich.“
    
    Später im Zimmer lag sie einfach nur da.
    
    „Wie war es?“ wollte Lea-Maria wissen.
    
    „Unerwartet geil, dieser Jan, der hat vielleicht ein Gerät, der kommt damit unheimlich tief. Der stößt immer an. Das ist zwar schmerzhaft aber auch irgendwie geil. Und ich durfte ihm sagen,was er machen sollte, selbst als ich auf dem Rücken lag und das Kissen unter dem Hintern hatte, hat er immer ...
    ... wieder gefragt, ob ich mich wohl fühle und ob er nicht zu tief in mich dringen würde. Ich musste ihn mir regelrecht mit den Beinen heranziehen. Und als ich kurz vor dem kommen war, hat er mir noch die Perle massiert. Da bin ich dann so richtig abgegangen. So war das die letzte Jahre noch nie.“
    
    Anna unterbrach sich, weil sie in dem anderen Bett ein seufzen hörte.
    
    „Lea?“ Aber Lea-Maria antwortete nicht.
    
    Anna dachte nach und plötzlich wusste sie, was mit Lea-Maria los war.
    
    „Es tut mir leid.“
    
    „Muss es nicht, Anna. Ich muss ja nur noch 3 Stunden, 2 Tage und 3 Jahre warten. Dann darf ich auch im Keller meine Jungfräulichkeit verlieren.“
    
    Anna bekam irgendwie das Gefühl, dass sie etwas für sie tun müsse. Sie stand auf und schob ihr Bett an das von Lea-Maria heran. Dann nahm sie die Kleine in den Arm und küsste sie.
    
    „Du wirst sehen, der Moment, wenn es bei dir soweit ist, der wird um so viel schöner sein als der , den ich hatte. Ich freu mich so für dich, dass du es anderes Erleben wirst als ich.“
    
    Dann legte sie sich Lea-Marias Kopf auf ihre Brust und deckte sie beide zu. 
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