Die Schule und die Rocker 3
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Unterricht sollte in Raum 001a beginnen.
„Max hat mir gerade aufgetragen, dich in den Keller zu bringen.“
„Oh, aha, ist dort zufälliger Weise ein Raum 001a?“
„Ich war noch nie im Keller. Der Keller ist nur für die Männer.“
„Ich soll dort Unterricht bekommen“, stellte Anna fest.
Lea-Maria verzog das Gesicht. Dann plötzlich bekam sie ein ängstliches dazu. „Hast du den Test sabotiert?“
Anna schaut Lea-Maria an und die begann zu zittern. „Es hat noch niemand gewagt, den Test zu sabotieren, die werden jetzt bestimmt ein Exempel an dir statuieren und es für andere aufzeichnen.“
„Was sollen sie groß machen, mich ficken?“
„Die haben ein paar mächtige Schwänze dazwischen, vor denen haben fast alle Angst.“
Anna schaute sie an. Lea-Maria schien wirklich Angst vor dem Keller zu haben. Hatte sie es übertrieben? Was würden sie mit ihr machen? Sie hatte von Pig-Farmen gehört, wo widerspenstige Mädchen gebrochen wurden. Sie hatte alles dafür getan, dass sie nie zu so etwas musste. Und jetzt wollten sie sie holen.
„Wir sollten jetzt gehen“, sagte Lea-Maria.
„Ich will nicht.“
„Du hast die Wahl, entweder gehst du freiwillig in den Keller in das Zimmer 001a oder...“ wieder zitterte Lea-Maria und drehte sich dann vor ihr weg. Es schüttelte sie heftig, was an ihren bebenden Schultern zu erkennen war.
„Ist ja gut, ich gehe mit dir darunter“, Anna glaubte selber nicht, was sie da sagte. Aber es war schlimmer, sich vorzustellen, was sein konnte, als es hinter ...
... sich zu haben. Lea-Maria stand auf und Anna konnte sehen, dass die Kleine tatsächlich Tränen in den Augen hatte. Sie hatte wirklich Mühe ein neutrales Gesicht aufzulegen.
Gemeinsam gingen sie von ihrem Zimmer die Treppe runter, durch den Hof und im Haupthaus durch den Küchen-, Ess- und Wohnbereich. Dort an der Wand hing ein Bild, dass ihr bisher noch nicht so richtig aufgefallen war. Jetzt erkannte sie in dem Bild Ines in einer wirklich erotischen Szene. Auch vielen ihr nun erst so richtig die ganzen afrikanischen Phallusse auf, die hier überall herumstanden. Einer größer als der andere. Doch ein Puff, dachte sie, als sie nachdenklich hinter Lea-Maria in den Keller runter ging. Dort war ein langer Gang mit geschlossenen Türen, die alle wie Zellen aussahen. Am Ende waren direkt 2 Zimmer nebeneinander, bei denen das nicht so schien. 001 und 001a. Lea-Maria führte sie in das letztere. Drinnen war es Stock dunkel. Dann sagte Lea-Maria etwas, dass Anna nicht verstand:
„Da wären wir Lady Beate, viel Spaß ihr beiden.“
Es klang so, als müsste sie sich beeilen, Anna in den Raum zu drücken, weil sie sich vor lachen kaum noch halten konnte. Anna drehte sich um, aber die Tür war schon zu. Eine ältere weibliche Stimme hatte nun das Wort: „Ich würde dir raten, dich auszuziehen.“
„Und wenn ich es nicht mache?“
„Dann könnte es passieren, dass du in nächster Zeit mit schlecht heraus zu waschenden Flecken in den Kleidern herumläufst.“
Anna dachte an eine bestimmte Flüssigkeit ...